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Originaltitel:
Rejection of Racial Equality Bill
Inhalt des Buches:
Als Verbündeter Großbritanniens seit der Unterzeichnung des anglo-japanischen Bündnisses im Jahr 1902 trat Japan auf Ersuchen Großbritanniens in den Ersten Weltkrieg ein. Während des Krieges bekämpfte Japan Deutschland in Asien und gewährte Australien Schutz.
Nach der Einstellung der Feindseligkeiten des Ersten Weltkriegs wurde in Paris eine Friedenskonferenz einberufen, die am 18. Januar 1919 begann und am 28. April 1919 nach rund dreieinhalb Monaten intensiver Debatten, Diskussionen und Verhandlungen zwischen den Vertretern der verschiedenen Teilnehmerländer abgeschlossen wurde. Japan nahm als siegreicher Verbündeter und als eine der damaligen Fünf Mächte neben Großbritannien, den USA, Frankreich und Italien an der Pariser Friedenskonferenz teil. Auf der Konferenz schlug Japan vor, den Grundsatz der Rassengleichheit im Völkerbundspakt zu verankern. Dieser Entwurf zur Rassengleichheit wurde trotz der unermüdlichen Bemühungen der japanischen Delegierten abgelehnt.
In der Ablehnung des Entwurfs zur Rassengleichheit wird behauptet, dass eine Reihe von Faktoren zusammenkamen, um den japanischen Vorschlag zu vereiteln. Der entschlossene Widerstand des australischen Premierministers William Morris Hughes gegen die Rassengleichheit war der wichtigste Faktor, der zur Ablehnung des japanischen Vorschlags führte.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781643245584 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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