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Dislike-Minded: Media, Audiences, and the Dynamics of Taste
Erklärt, warum das Publikum bestimmte Medien nicht mag und was passiert, wenn es sie mag
Bei der Erforschung und Diskussion von Medien ist viel von Fans, Liebhabern, Fans, Vorlieben und Favoriten die Rede, aber was ist mit Abneigungen, Abneigungen und Entfremdung?
Dislike-Minded stützt sich auf über zweihundert qualitative Interviews, um herauszufinden, was die Fehler, Wunden und wunden Punkte der Medien uns über Medienkultur, Geschmack, Identität, Repräsentation, Bedeutung, Textualität, Publikum und Bürgerschaft sagen. Das Buch verweigert sich der Einfachheit von Pierre Bourdieus berühmtem Diktum, dass Abneigung (nur) Snobismus ist. Stattdessen versucht Jonathan Gray, andere Erklärungen dafür zu finden, was es letztlich bedeutet, bestimmte Artefakte des Fernsehens, des Films und anderer Medien nicht zu mögen, und warum diese Abneigung wichtig ist.
Während wir mit zusammengebissenen Zähnen zuschauen und zuhören, hört Dislike-Minded auf das, was gesagt wird, und präsentiert ein kühnes Plädoyer für eine neue Richtung der Publikumsforschung innerhalb der Kommunikations-, Medien- und Kulturwissenschaften.