Bewertung:

Das Buch „Abolition Feminisms Volume 1“ erkundet Themen des Abolition-Feminismus anhand verschiedener Geschichten, wobei insbesondere die Erfahrungen marginalisierter Gruppen und die Bedeutung der Rechenschaftspflicht der Gemeinschaft bei der Organisation von Praktiken gegen Strafsysteme hervorgehoben werden. Der Leser findet es bereichernd und hilfreich für seine Organisationsbemühungen.
Vorteile:Das Buch ist informativ und erbaulich und enthält verschiedene Geschichten von Aktivisten, insbesondere während der COVID-19-Pandemie. Es bietet wertvolle Ressourcen und Ideen für die Organisierung, betont die Verantwortlichkeit der Gemeinschaft und stellt die Bemühungen verschiedener Organisationen vor.
Nachteile:In der Rezension wurden keine spezifischen Nachteile erwähnt, aber man könnte argumentieren, dass einige LeserInnen den Fokus auf die Organisierung ohne Gefängnisse als Herausforderung empfinden könnten, wenn sie keine Vorkenntnisse über abolitionistische Konzepte haben.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Abolition Feminisms Vol. 1: Organizing, Survival, and Transformative Practice
Dieser bahnbrechende Doppelband befasst sich mit dem Thema des Abschaffungsfeminismus, einer politischen Tradition, die auf radikaler Anti-Gewalt-Organisation, schwarzer feministischer und farbiger Rebellion, der Wissensproduktion von Überlebenden, Strategien, die innerhalb und jenseits von Gefängnismauern entwickelt wurden, und einer uneingeschränkten, heftigen Ablehnung der Pathologie von Rasse und Geschlecht und der strafenden Kontrolle beruht.
Diese Analyse unterbricht die Politik des "Carceral Feminism", während die Gespräche über die Auswirkungen des Gefängnis-Industrie-Komplexes weitergehen.