Bewertung:

Das Buch ist eine äußerst fantasievolle und rasante Weltraumoper mit bizarren Elementen, einschließlich Drogenkonsum, intensiver Gewalt und einer einzigartigen Handlung. Einige Rezensenten finden jedoch, dass es formelhaft ist und es ihm an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Fantasievolle und originelle Geschichte
⬤ rasant und unterhaltsam
⬤ einzigartige Interpretation des Weltraumoper-Genres
⬤ humorvoll und bewusstseinserweiternd
⬤ kurze Länge ermöglicht schnelles Lesen.
⬤ Verliert den Fokus aufgrund der losen Handlung
⬤ einige finden es formelhaft und verlassen sich auf Genre-Tropen
⬤ nicht tiefgründig oder verblüffend originell
⬤ Elemente mögen nicht alle Zielgruppen ansprechen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Scum of the Earth
SIE KAMEN, UM ZU PLÜNDERN... UND SIE BLIEBEN, UM SEX ZU HABEN.
Jahrhundertelang plünderten außerirdische Drogenhändler die Erde, ernteten Organe und verbreiteten Angst. Nur wenige Drogen konnten es mit der Potenz der dysfunktionalen Zweitaktgehirne der Menschheit aufnehmen, also brannte die Intergalactic Enforcement Force sie nieder.
Jetzt sind die letzten versprengten, zerlumpten Reste der Menschheit, die über hundert Hinterwäldlerwelten verstreut sind, die begehrteste Handelsware im Universum, und ihre einzige Hoffnung liegt in den unsicheren, übersexualisierten Händen einer Piratencrew von intergalaktischem Abschaum unter dem Kommando einer hinterhältigen, halsabschneiderischen Nymphomanin namens Callista Chrome.
Doch um die unwürdige menschliche Rasse zu retten, müssen sich Callista und ihre drogenhungrige Horde durch hinterhältige Alien-Kartelle, nervtötende Narcs, priapische Schnabeltiere, polymorphe Ex-Frauen und blutrünstige Weltraum-Wikinger kämpfen, bevor sie sich dem verheerendsten Feind am schlimmsten Ort des bekannten Universums stellen müssen...