Bewertung:

Das Buch „Absolute Hell“ schildert eine Gruppe von Personen in einem Londoner Trinkerclub der Nachkriegszeit, die ihre persönlichen Kämpfe und die harte Realität des Lebens außerhalb ihres isolierten Umfelds erkunden. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Verlust, Selbstzerstörung und die Auswirkungen historischer Ereignisse auf das Leben der Einzelnen.
Vorteile:Der Schreibstil wird als brillant beschrieben, mit einer tiefen Erforschung der Charaktere und einer starken emotionalen Resonanz. Er fängt die Absurdität des Lebens der Figuren vor dem Hintergrund bedeutender historischer Ereignisse effektiv ein.
Nachteile:Einige Rezensenten äußern sich verwirrt darüber, warum für ein Stück, das vor langer Zeit geschrieben wurde, eine Rezension erforderlich ist, was auf einen fehlenden Kontext für heutige Leser hindeutet. Außerdem mag der Fokus auf das demütigende und entsetzliche Verhalten der Figuren nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Absolute Hell
Absolute Hell, das bei seiner Uraufführung 1951 als Verleumdung des britischen Volkes verurteilt wurde, spielt in einem verfallenden Trinkerclub im West End am Ende des Zweiten Weltkriegs.
In der Inszenierung von 1995 am Royal National Theatre spielte Judi Dench die Hauptrolle, Regie führte Anthony Page.