Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung der Spionage während der Amerikanischen Revolution und ist besonders für Geschichtsinteressierte und Ahnenforscher interessant. Es leidet jedoch unter der schlechten Druckqualität und einigen Unzulänglichkeiten in den erzählerischen Details.
Vorteile:Interessanter Inhalt, gut geschrieben, behandelt einzigartige Aspekte der Spionage in der Amerikanischen Revolution, unterhaltsam für Geschichtsinteressierte und Ahnenforscher, schnelle Lieferung.
Nachteile:Schlechte Druckqualität mit Textversatz, fehlenden Seiten, Mangel an bestimmten erzählerischen Details, da der Autor die Interpretationen dem Leser überlässt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Turncoats, Traitors and Heroes: Espionage in the American Revolution
Der Autor, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier im Zweiten Weltkrieg, beleuchtet nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie Paul Revere, Nathan Hale, Benedict Arnold und John Andre aus einem neuen Blickwinkel, sondern enthüllt auch die Heldentaten und Schwierigkeiten zahlreicher anderer Spione: Ann Bates, die Tory-Agentin, die in Washingtons Hauptquartier spionierte und auf der Flucht um ihr Leben innehielt, um die amerikanische Artillerie zu zählen.
Der hochrangige Verräter Dr. Benjamin Church, der Generaldirektor der Krankenhäuser der Kontinentalarmee, der durch eine unvorsichtige Geliebte gefasst wurde.
Hauptfeldwebel John Champe, der sich als Deserteur der Rebellenarmee ausgab, um Benedict Arnold gefangen zu nehmen.
Und viele andere. Vom Komplott zur Entführung George Washingtons bis zum Fall von Yorktown werden hier die geheimen Aktivitäten der Spione, Gegenspione und Doppelagenten vorgestellt, die in einem stillen, anonymen Schattenkrieg Leben und Ehre riskierten.