Bewertung:

In den Rezensionen zu „Achilles“ von Elizabeth Cook findet sich eine Mischung aus Bewunderung für den poetischen Schreibstil und die tiefe emotionale Auseinandersetzung, insbesondere mit den Nebenfiguren, sowie Kritik an der Struktur und dem unkonventionellen Ende mit John Keats. Viele Leser finden die ersten Teile des Buches fesselnd und mitreißend, sind aber der Meinung, dass die letzten Abschnitte den Fluss und die Klarheit der Geschichte stören. Während einige Leser den lyrischen Stil und die Komplexität des Buches loben, sind andere der Meinung, dass es ihm an Tiefe und Kohärenz mangelt, vor allem im Vergleich zu traditionellen Nacherzählungen der Ilias.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit poetischer Sprache
⬤ emotional beeindruckend
⬤ bietet ein tieferes Verständnis von Figuren wie Achilles, Hektor und Helena
⬤ integriert auf kreative Weise Nebenfiguren
⬤ gilt als eine einzigartige und bedeutende moderne Interpretation der 'Ilias'.
⬤ Das Ende, an dem John Keats beteiligt ist, wird als unzusammenhängend und vom Rest der Erzählung ablenkend empfunden
⬤ einige Leser empfinden das Buch als zu wenig tiefgründig oder als überstürzte Nacherzählung
⬤ Kritik an der Länge des Buches, einige finden es zu kurz und zu wenig detailliert
⬤ einige moderne Sprachwahlen werden nicht von allen Lesern angenommen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Geboren von der Meeresnymphe Thetis durch den sterblichen König Peleus, versteckt als Mädchen auf Skiros, bis Odysseus ihn entdeckt, wird Achilles in Troja der größte Krieger der Griechen.
Dieser Text erzählt die Legende von Achilles nach.