Bewertung:

Das Buch „Acht Detektive“ ist ein einzigartiger und innovativer Krimi, der sieben kurze Detektivgeschichten mit einer Erzählung kombiniert, in der die Theorien eines Mathematikers über das Schreiben von Krimis untersucht werden. In den Rezensionen werden der clevere Schreibstil und das fesselnde Format hervorgehoben, aber auch Ungereimtheiten in den Geschichten und ein etwas enttäuschendes Ende bemängelt.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil, der den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Einzigartiges Format, das Kurzgeschichten mit einer Erzählung kombiniert und dadurch weniger langweilig ist als traditionelle lange Krimis.
⬤ Clevere und originelle Prämisse, die mathematische Theorien hinter Detektivgeschichten einbezieht.
⬤ Spannende und fesselnde Handlungsstränge, die den Leser zum Mitraten anregen.
⬤ Erinnert an Agatha Christie und spricht die Fans klassischer Krimis an.
⬤ Einige Geschichten werden als trocken oder uninteressant empfunden, da es ihnen an einer starken Charakterentwicklung fehlt.
⬤ Vorhersehbare oder wenig überzeugende Enden, die dem Aufbau nicht gerecht werden.
⬤ Ungereimtheiten in den Geschichten können die Leser verwirren.
⬤ Manche Leser haben das Gefühl, dass es zu sehr versucht, clever oder innovativ zu sein, was zu einem Gefühl der Unzufriedenheit führt.
⬤ Einige Kritiken spiegeln die Unzufriedenheit mit der Behandlung von Themen und der allgemeinen Ausführung der Handlungen wider.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Eight Detectives - The Sunday Times Crime Book of the Month
Alle Krimis folgen einer einfachen Reihe von Regeln. Grant McAllister, ein Krimiautor und Mathematikprofessor, hat sich einmal hingesetzt und sie alle durchgerechnet.
Aber das ist dreißig Jahre her. Jetzt lebt er zurückgezogen auf einer ruhigen Mittelmeerinsel - bis Julia Hart, eine scharfe, ehrgeizige Lektorin, an seine Tür klopft. Sein Frühwerk wird neu aufgelegt, und gemeinsam müssen die beiden diese alten Geschichten wieder aufarbeiten: ein Autor, der sich vor seiner Vergangenheit versteckt, und eine Lektorin, die sie verstehen will.
Doch während sie liest, stellt Julia beunruhigt fest, dass es in den Geschichten Dinge gibt, die keinen Sinn ergeben. Verschlungene Hinweise, die auf einen echten Mord hinzuweisen scheinen, der seit dreißig Jahren ungelöst ist.
Wenn Julia Antworten will, muss sie sich mit einem gefährlich cleveren Gegner messen. Aber sie muss vorsichtig sein: Sie weiß, dass es ein Geheimnis gibt, aber sie weiß noch nicht, dass es bereits einen Mord gegeben hat...