Bewertung:

Insgesamt wird „Acht Vettern“ von Louisa May Alcott von vielen Lesern wegen seiner liebenswerten Charaktere, der zu Herzen gehenden Erzählung und der nostalgischen Themen geschätzt. Allerdings gibt es auch Kritik an der Darstellung weiblicher Stereotypen und an bestimmten, vor allem digitalen, Ausgaben.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit gut entwickelten und liebenswerten Charakteren.
⬤ Weckt Nostalgie und schöne Erinnerungen an die Kindheit.
⬤ Geeignet für alle Altersgruppen und fördert gesunde Werte.
⬤ Gute Mischung aus Gefühlen, Liebe und Lachen.
⬤ Bietet starke familiäre Themen und fesselnde Abenteuer.
⬤ Einige Figuren und Themen können nach heutigen Maßstäben als veraltet oder sexistisch angesehen werden.
⬤ Bestimmte Kindle-Versionen weisen im Vergleich zum Originaltext erhebliche Fehler und Auslassungen auf.
⬤ Einige Leser fanden die Sprache fortgeschritten oder für junge Leser seltsam.
⬤ Die Geschichte könnte im Zusammenhang mit den heutigen Geschlechterrollen als wenig tiefgründig empfunden werden.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
Eight Cousins, Or, The Aunt-Hill
Eight Cousins, or The Aunt-Hill wurde 1875 von der amerikanischen Schriftstellerin Louisa May Alcott veröffentlicht. Es ist die Geschichte von Rose Campbell, einem einsamen und kränklichen Mädchen, das seit kurzem Waise ist und nun bei ihren Tanten, den Matriarchen ihrer wohlhabenden Bostoner Familie, leben muss.
Als ihr Vormund, Onkel Alec, aus dem Ausland zurückkehrt, übernimmt er ihre Betreuung. Durch seine unorthodoxen Theorien über Kindererziehung wird sie glücklicher und gesünder und findet ihren Platz in ihrer Familie mit sieben jungen Cousins und zahlreichen Tanten und Onkeln. Sie freundet sich auch mit Phebe an, dem jungen Hausmädchen ihrer Tanten, deren fröhliche Haltung angesichts der Armut Rose hilft, ihr eigenes Glück zu verstehen und zu schätzen.
(Wikipedia)Eight Cousins, or The Aunt-Hill wurde 1875 von der amerikanischen Schriftstellerin Louisa May Alcott veröffentlicht. Es ist die Geschichte von Rose Campbell, einem einsamen und kränklichen Mädchen, das seit kurzem Waise ist und nun bei ihren Tanten, den Matriarchen ihrer wohlhabenden Bostoner Familie, leben muss.
Als ihr Vormund, Onkel Alec, aus dem Ausland zurückkehrt, übernimmt er ihre Betreuung. Durch seine unorthodoxen Theorien über Kindererziehung wird sie glücklicher und gesünder und findet ihren Platz in ihrer Familie mit sieben jungen Cousins und zahlreichen Tanten und Onkeln.
Sie freundet sich auch mit Phebe an, dem jungen Hausmädchen ihrer Tanten, deren fröhliche Haltung angesichts der Armut Rose hilft, ihr eigenes Glück zu verstehen und zu schätzen. (Wikipedia)