ADA Lovelace: Die erste Computerprogrammiererin der Welt

Bewertung:   (3,2 von 5)

ADA Lovelace: Die erste Computerprogrammiererin der Welt (Beverley Adams)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen des Buches sind gemischt. Während einige Leser die Einblicke in das Leben und den Hintergrund von Ada Lovelace zu schätzen wussten, kritisierten andere das Buch, weil es sich nicht ausreichend auf ihre mathematischen Leistungen konzentrierte, oder wegen seines Schreibstils, den sie als eher spekulativ und boulevardesk empfanden.

Vorteile:

Den Lesern gefiel es, etwas über Adas familiären Hintergrund, ihre einzigartige Erziehung und ihren Charakter zu erfahren. Der Text wurde als lesbar und fesselnd bezeichnet, insbesondere für diejenigen, die sich für Sachbücher über Frauen interessieren. Einige fanden die Erforschung ihrer Persönlichkeit und der Kontextfaktoren, die ihr Leben prägten, sehr interessant.

Nachteile:

Kritiker bemängelten, dass Adas tatsächliche Leistungen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften nicht detailliert genug beschrieben werden, und waren der Meinung, dass das Buch sich mehr auf ihre Leistungen hätte konzentrieren sollen. Andere störten sich an dem spekulativen Schreibstil, den sie als zu salopp und mit irrelevanten Nebenfiguren gespickt empfanden.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

ADA Lovelace: The World's First Computer Programmer

Inhalt des Buches:

Der Name Ada Lovelace ist vielleicht kein Name, den man automatisch mit Informatik in Verbindung bringt, aber sie war tatsächlich die erste Person, die einen Computeralgorithmus entwickelte. In Zusammenarbeit mit dem berühmten Wissenschaftler Charles Babbage übersetzte Lovelace eine Reihe von Notizen zu Babbages neuem mechanischen Computer, der Analytical Engine, und entdeckte, dass dieser tatsächlich so programmiert werden konnte, dass er mehr als nur mathematische Berechnungen ausführen konnte.

Lovelace mag ein mathematisches Genie gewesen sein, aber als einziges eheliches Kind des Dichters Lord Byron war sie auch eine Figur, die sehr kritisch beäugt wurde. Von ihrem Vater im Alter von nur vier Wochen verlassen, durchlebte Ada eine strenge Kindheit in der Obhut ihrer Mutter, die darauf bedacht war, dass ihre Tochter nicht den so genannten Byron-Wahnsinn erben würde.

Sie sorgte dafür, dass Ada alles verwehrt wurde, was als aufregend galt, und dass sie sich mehr den logischen Fächern wie Wissenschaft und Mathematik zuwandte. Hat dieser strenge Ansatz funktioniert? Oder hat Ada Lovelace von ihrem Vater mehr als nur ihr Genie geerbt? Ada Lovelace war vieles: Tochter, Ehefrau und Mutter, aber vor allem war sie eine inspirierende Frau, die sich den viktorianischen Idealen widersetzte, indem sie mathematische Studien betrieb und Großes leistete, das noch heute anerkannt wird.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781399082501
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2023
Seitenzahl:224

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