
Adagio for Su Tung-p'o: Poems on How Consciousness Uses Flesh to Float Through Space/Time
Die alten chinesischen Dichter liebten die Zweideutigkeit, liebten das Paradoxe und hätten die rätselhaften, der Realität widersprechenden Verwicklungen geliebt, die uns heute frustrieren und faszinieren. Sie hätten auch über sie gelacht, während sie guten Wein und Gedichte miteinander austauschten, während sie den Mond aufsteigen und sich in den hundert Flüssen spiegeln sahen, die durch die tausend Berge fließen, die sie und all die zehntausend Dinge umgeben.
Rob Jacques hört diese Dichter und ruft ihre Zeilen in einem Adagio auf - auf der Suche nach der metaphysischen Verbindung von Leben und Liebe mit der Ewigkeit.
Lesen Sie und nehmen Sie wahr, wie dünn das Furnier von Wissenschaft und Technik ist, wie leicht es sich abreiben lässt und wie tief das Geheimnis ist, das sich darunter verbirgt.