
Affective Medievalism: Love, Abjection and Discontent
Das Buch argumentiert, dass das zeitliche Privileg des Mittelalters das Ausmaß verdeckt, in dem das Mittelalter und das Mediävistische sich gegenseitig konstituieren und letztlich nicht von absolutistischen erkenntnistheoretischen Ansprüchen abhängen, sondern davon, wie Gefühle und Temperamente die Art und Weise beeinflussen, wie wir uns dem Mittelalter nähern.