Bewertung:

Die Kritiken zu „Monkey Boy“ von Francisco Goldman sind gemischt. Es gibt sowohl enthusiastisches Lob für den lyrischen Schreibstil und die Erkundung komplexer Themen als auch Kritik für die unorganisierte Erzählung und den Mangel an fesselndem Erzählstil. Das Buch befasst sich mit Themen wie Identität, Familiendynamik und politischer Geschichte, insbesondere in Guatemala und den USA.
Vorteile:Schöner und ergreifender Schreibstil, berührende Erkundung von Identität und Familiendynamik, gute Charakterentwicklung, Behandlung wichtiger historischer und politischer Themen, fesselnder Erzählstil, humorvolle und zärtliche Momente, die bei Lesern, die mit den dargestellten Kulturen vertraut sind, Anklang finden.
Nachteile:Unorganisierte Erzählstruktur, einige Rezensenten fanden es schwer zu folgen, keine überzeugende Auflösung der Handlung, Teile der Geschichte fühlten sich wiederholend oder unoriginell an, könnte Leser, die sich nicht für soziale oder politische Themen interessieren, nicht ansprechen, einige Abschnitte wurden als langweilig oder wenig dramatisch angesehen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Monkey Boy
Monkey Boy, ein Roman von enormer Tragweite, erzählt die Geschichte von Francisco Goldberg, einem Schriftsteller mittleren Alters, der sich mit seiner Herkunft, seiner Karriere und seinem Aufwachsen als Guatemalteke und Jude in Amerika auseinandersetzt.