Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner detaillierten Erforschung der Verbindungen zwischen der Geschichte Afrikas und der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner hoch geschätzt und bietet neue Einblicke und Perspektiven, die in der allgemeinen Bildung bisher vernachlässigt wurden. Viele Rezensenten fanden es bereichernd, lehrreich und wichtig für jeden, der an einem Verständnis dieser miteinander verflochtenen Geschichte interessiert ist.
Vorteile:Das Buch ist vollgepackt mit wertvollen Informationen und historischen Fakten. Die Rezensenten schätzen die detaillierten Verweise, die gründliche Recherche und die Fähigkeit, die gängigen Erzählungen über Ethnie und Identität in Frage zu stellen. Es wird als Pflichtlektüre für Studenten bezeichnet, und viele geben an, dass sie es wieder lesen oder sehr empfehlen werden. Das Buch wird auch dafür gelobt, dass es gut aufgemacht und in gutem Zustand bei der Ankunft ist.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Komplexität des Buches es schwierig macht, es schnell zu lesen, und dass es fremdsprachige Zitate enthält, mit denen nicht zweisprachige Leser Schwierigkeiten haben könnten. Einige wenige äußerten ihre Frustration über die übermäßigen Referenzierungsanfragen von Einzelhändlern und wiesen auf die langsame Versandzeit während der Feiertage hin. Außerdem hielten nicht alle Leser das Buch für eine Gelegenheitslektüre geeignet, da es sehr viele Informationen enthält.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Africans and Native Americans: The Language of Race and the Evolution of Red-Black Peoples
Jack D.
Forbes' monumentales Werk Afrikaner und amerikanische Ureinwohner ist zu einem kanonischen Text für die Untersuchung der Beziehungen zwischen den beiden Gruppen geworden. Forbes untersucht Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Rassenterminologie und der Wahrnehmung der Farbe durch die europäischen Kolonialisten.
Er analysiert die Entwicklung von Farbklassifizierungssystemen und die spezifische Entwicklung von Schlüsselbegriffen wie Schwarz, Mulatte und Mestize - Begriffe, die nicht mehr ihre ursprüngliche Bedeutung haben. Forbes legt auch eindeutige Beweise dafür vor, dass die Kontakte zwischen amerikanischen und afrikanischen Ureinwohnern in Europa, Afrika und der Karibik begannen.