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On African-American Rhetoric
On African-American Rhetoric spannt den Bogen des strategischen Sprachgebrauchs von Afroamerikanern von rhetorischen Formen wie Sklavennarrativen und Spirituals bis hin zu digitalen Ausdrucksformen der Schwarzen und zeitgenössischem Aktivismus. Der Leitgedanke ist, den grundlegenden Aufruf-Antwort-Prozess der afroamerikanischen Kultur zu veranschaulichen und zu zeigen, wie diese Dynamik für die Sprache, die von Afroamerikanern verwendet wird, um kollektive kulturelle und politische Aussagen zu machen, von zentraler Bedeutung war und ist.
Gilyard und Banks befassen sich mit Sprachentwicklungen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb von Organisationen und Institutionen stattgefunden haben, und spannen dabei einen Bogen über verschiedene Genres und Disziplinen, darunter rhetorische Theorie, Poesie, Fiktion, Folklore, Reden, Musik, Film, Pädagogik und Meme. Neben der Berücksichtigung aktueller Ereignisse werden in diesem Buch auch wichtige Vorläufer diskutiert, die den rhetorischen Staffelstab getragen haben. Dazu gehören Frederick Douglass, Harriet Jacobs, Sojourner Truth, Anna Julia Cooper, W.
E. B.
Du Bois, Zora Neale Hurston, Malcolm X, Martin Luther King, Jr., Toni Cade Bambara, Molefi Asante, Alice Walker und Geneva Smitherman. Dieses Buch, das sich an Studenten und Fachleute gleichermaßen richtet, ist ein eindrucksvolles und lehrreiches Werk über das lange Streben der Afroamerikaner nach Freiheit und Würde.