
African American Suburbanization and the Consequential Loss of Identity
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wanderten Afroamerikaner aus den südlichen Regionen der Vereinigten Staaten, der Karibik und Afrika ein und ließen sich in großen städtischen Gemeinden im Mittleren Westen, Norden und Westen der Vereinigten Staaten nieder.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts setzten die Afroamerikaner ihren postindustriellen Übergang von ihren ursprünglichen städtischen Standorten zu suburbanen und exurbanen Standorten fort, wobei Klasse, Einkommen und Bildung die vorherrschenden Faktoren bei der Wahl des Standorts waren. Das Ergebnis dieser Abwanderung im 21.
Jahrhundert führte jedoch zu einem verstärkten Gefühl der Isolation, zum Verlust der Identifikation und zur allmählichen Erosion der politischen Macht, die den städtischen Gemeinden im späten 20. African American Suburbanization and the Consequential Loss of Identity ist eine wichtige wissenschaftliche Quelle, die die Erfahrungen von Afroamerikanern und die Entwicklung afroamerikanischer Identitäten untersucht.
Es stellt eine wichtige Gelegenheit dar, die Auswirkungen dieser Abwanderung im 21. Jahrhundert zu untersuchen, indem es alle Aspekte der Erfahrungen von Afroamerikanern in Vorstadtgemeinden beleuchtet.
Mit einem breiten Spektrum an Themen wie Hochschulbildung, Strafjustiz und soziale Medien ist dieses Buch ideal für Fachleute, Pädagogen, Sozialwissenschaftler, politische Führungskräfte, Strafverfolgungsbehörden, Studenten und Forscher.