Afrikanisch-amerikanischer Humanismus

Bewertung:   (4,6 von 5)

Afrikanisch-amerikanischer Humanismus (R. Allen Norm)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays und Kritiken verschiedener Autoren, die sich mit Religion, Atheismus und den Erfahrungen von Afroamerikanern befassen, insbesondere in Bezug auf Glauben und Sozialkritik. Obwohl einige Leser einen stärker fokussierten Standpunkt von Herrn Allen erwartet hatten, empfanden viele den Text als aufschlussreich und zum Nachdenken anregend und regten zum Nachdenken über wichtige Themen an.

Vorteile:

Das Buch enthält reichhaltige Einsichten und Reflexionen von einflussreichen Persönlichkeiten wie Zora Neale Hurston, Langston Hughes und Hubert Henry Harrison. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe, das intellektuelle Engagement und die Art und Weise, wie komplexe Themen rund um Religion und Ethnie behandelt werden. Es regt auch zum Nachdenken über die menschliche Erfahrung an und ermutigt zu einer umfassenden Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven.

Nachteile:

Einige Leser fanden bestimmte Aufsätze zu technisch oder überwältigend, was den Gesamteindruck beeinträchtigte. Darüber hinaus waren die Erwartungen hinsichtlich des Schwerpunkts und der Struktur des Buches unterschiedlich: Einige hofften auf direktere Einsichten von Herrn Allen als auf das Format einer Anthologie.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

African-American Humanism

Inhalt des Buches:

Diese Sammlung zeigt den starken Einfluss, den Humanismus und Freidenkertum bei der Entwicklung der Geschichte und der Ideale des schwarzen Intellektualismus hatten. Die meisten Menschen sind sich schnell des großen Einflusses bewusst, den die Religion in der afroamerikanischen Geschichte hatte: Sie tröstete die geknechteten Sklaven oder inspirierte die Abolitionisten, die Untergrundbahn und die Bürgerrechtsbewegung.

Aber nur wenige sind sich der Rolle bewusst, die der Humanismus bei der Gestaltung der schwarzen Erfahrung spielte: Er entwickelte das Denken und motivierte die Handlungen mächtiger afroamerikanischer Intellektueller. Der erste Teil dieses Buches bietet biografische Skizzen von so prominenten schwarzen Humanisten wie Frederick Douglass, Cheikh Anta Diop, W. E.

B.

DuBois, Hubert H. Harrison und Richard Wright.

Der zweite Teil enthält Essays von schwarzen Humanisten: Douglass, DuBois, Charles W. Faulkner, Langston Hughes, Zora Neale Hurston, Ishmael Jaffree, Claude McKay, Melvin B. Tolson, und Bruce Wright.

Im dritten Teil werden die Ansichten zeitgenössischer schwarzafrikanischer Humanisten vorgestellt: Freda Amakye Ansah, Emmanuel Kofi Mensah, Nkeonye Otakpor, Franz Vanderpuye, und Kwasi Wiredu. Abschnitt vier enthält Interviews, die Allen zu den Themen schwarzer humanistischer Aktivismus, die afroasiatischen Wurzeln der klassischen Zivilisation und die Harlem Renaissance mit: Martin G. Bernal, Charles Faulkner, Leonard Harris, Norman Hill und Alaine Locke.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780879756581
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:1991
Seitenzahl:290

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)