Bewertung:

Das Buch „Against the Grain“ wird für seine fesselnde Erzählweise und die aufschlussreiche Erforschung der Rassenproblematik im Amerika der 1960er Jahre gelobt. Die Leser schätzten die glaubwürdigen Charaktere und die persönliche Wirkung des Buches. Sie fanden es sowohl unterhaltsam als auch augenöffnend und erweckten die historischen Ereignisse zum Leben. Die Erzählung verdeutlicht auch die Komplexität der Beziehungen zwischen den Ethnien in einer scheinbar integrierten Gesellschaft, was sie für die heutigen Diskussionen über Vorurteile und Identität relevant macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser fesselt
⬤ Sympathische und gut entwickelte Charaktere
⬤ Augenöffnende Perspektive auf Ethnie und Geschichte
⬤ Weckt persönliche Reflexionen und Erinnerungen
⬤ Geeignet für Bildungseinrichtungen, insbesondere für High-School-Bibliotheken
⬤ Ergreifende Darstellung der 1960er Jahre mit kulturellen Bezügen
⬤ Hebt die Bedeutung der Bürgerrechte hervor.
⬤ Einige Leser könnten das Gefühl haben, dass die Erzählung von einer tieferen Erkundung bestimmter Themen profitieren könnte
⬤ einige finden das Tempo an manchen Stellen langsamer
⬤ möglicherweise wird nicht jeder Leser mit dem historischen Kontext oder den Charakteren auf einer persönlichen Ebene verbunden sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Jeder kleine Akt der Geschichte ist ein Drama aus Zeit, Ort und Menschen. Willkommen in Jamestown, New Jersey, wo sich in den Jahren 1962-1964 sechs Charaktere in einem Konflikt zwischen Veränderung und Selbstgefälligkeit begegnen.
Während der Kämpfe um die Aufhebung der Rassentrennung in den frühen 1960er Jahren erlebt eine afroamerikanische Familie in einem grünen Vorort von New Jersey Hindernisse, die stiller und versteckter sind als im Süden. Als das älteste Kind, Fleur, eine Highschool-Schülerin, nach der Schule einen Job in einem gehobenen Geschäft in der Main Street annimmt, wird sie zum Katalysator für Veränderungen, die niemand in ihrer Stadt erwartet.
Einige wollen ihr helfen, andere wollen sie behindern, und manche tun am Ende beides. Fleur lernt die Grenzen kennen, die ihr gesetzt sind, wenn sie ihre Zukunft anderen anvertraut und gleichzeitig ihre eigenen Entscheidungen trifft und verteidigt.