
Agape and the Four Loves with Nietzsche, Father, and Q, Volume 2: A Physiology of Reconciliation from the Greeks to Today
Synopsis: Goicoechea erläutert Nietzsches These, dass die agapeische Liebe Jesu die höchste Bejahung des Menschen ist, selbst für Sünder wie den Vater des Autors, Joe Goicoechea, der sie existenziell auslebte. Schon vor den Q-Gelehrten sah Nietzsche in dieser Liebe die Essenz der Bergpredigt und gründete seine Philosophie darauf.
In der gesamten katholischen Tradition erfüllte die Agape die Zuneigung des Empedokles, den Eros des Platon, die Freundschaft des Aristoteles und die Agape des Plotin. Während, wie Anders Nygren zeigt, die Modernisten gegen solche Synthesen protestierten, lassen nun die Postmodernisten die Agape und die vier Lieben wieder zueinander beitragen. Befürwortungen: "In diesem Werk gibt uns David Goicoechea eine anregende Erkundung der Rolle des Vaters im Leben von Christus und Nietzsche sowie in seinem eigenen Leben.
--Tim Madigan, außerordentlicher Professor für Philosophie, St. John Fisher College "David Goicoechea bietet uns eine persönliche Reise durch sein Leben und das Leben der Agape im westlichen philosophischen Denken.
Dieses Buch ist sowohl ein Bekenntnis zur Liebe als auch eine Ausarbeitung des Problems der Liebe, auf manchmal inspirierende und manchmal kontroverse Weise. Wir können ihm zustimmen oder widersprechen, aber wir kommen nicht umhin, uns von ihm ansprechen zu lassen." --David Galston, Kaplan, Brock University Biografie des Autors: David L. Goicoechea ist emeritierter Professor für Philosophie an der Brock University, St.
Catharines, Ontario. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen auf den Gebieten der Philosophie der Liebe, des Existentialismus, der Religionsphilosophie, der Postmoderne und der Geschichte der Philosophie veröffentlicht.