Agricultural Trade Policy in Developing Countries During Take-Off
Der Agrarhandel ist seit jeher eines der sensibelsten Themen des internationalen Handels. Regierungen auf der ganzen Welt zögern seit langem, auf politische Instrumente zu verzichten, die ihnen Einfluss auf die Inlandspreise geben und es ihnen ermöglichen, ihre Einnahmen zu erhöhen.
Die am häufigsten angeführte Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in den Agrarhandel ist die Ernährungssicherheit, denn wenn die Inlandspreise zu hoch sind, können arme Verbraucher möglicherweise nicht genügend Lebensmittel kaufen, und wenn sie nicht hoch genug sind, werden die Erzeuger nicht genügend Lebensmittel produzieren. Das Argument der Ernährungssicherheit ist in einigen Ländern (z. B.
in Entwicklungsländern mit unsicherer Ernährungslage) stärker als in anderen (z. B.
in weitgehend urbanisierten Industrieländern). Diese Studie befasst sich kurz mit der Landwirtschafts- und Handelspolitik von sechs verschiedenen Entwicklungsländern, von denen jedes ein ungewöhnlich hohes Wirtschaftswachstum und eine hohe Entwicklungsrate zu verzeichnen hat.
Es handelt sich um Südkorea, Malaysia, Indonesien, Vietnam, Chile und Botswana. Ihre Erfahrungen können Aufschluss darüber geben, inwieweit die Regierungen ihre Befugnisse zur Intervention in den Handel beibehalten sollten, anstatt sie zugunsten der Marktliberalisierung aufzugeben.
| ISBN: | 9780855985844 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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