Bewertung:

Das Buch ist eine kraftvolle Gedichtsammlung, die sich mit Themen wie Identität, Ethnie und den Kämpfen des Aufwachsens als Schwarzer in Amerika auseinandersetzt. Es begeistert die Leserinnen und Leser durch seine ergreifenden Reflexionen über gesellschaftliche Themen und persönliche Erfahrungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und notwendige Lektüre
⬤ behandelt wichtige Themen wie Identität, Ethnie und Familie
⬤ bietet eindringliche Poesie
⬤ leicht zu lesen.
Einige sind der Meinung, dass der Stil vereinfacht erscheint oder dass er etwas ähnelt, das jeder schreiben könnte, was auf einen Mangel an Komplexität hindeutet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Ain't Never Not Been Black stellt schwarze Lust, schwarzen Schmerz und schwarze Liebe auf unbeirrbar schwarze Weise in den Vordergrund.
Johnson setzt sich mit Themen wie Männlichkeit, Rassismus, Liebe und Freude auseinander und ist dabei kritisch und kreativ zugleich. Seine Spoken-Word-Performance überträgt sich mühelos auf die Seite, mit Gedichten, die Sie umhüllen werden.
Dies ist ein Buch über Schwarzsein und Überleben und darüber, wie diese in Amerika untrennbar miteinander verbunden sind. Wen kann man in einer Welt des Individualismus an sich binden? Was gibt dir in einer Welt der Gefahr ein Gefühl der Sicherheit?
Von einem Gedicht, das in Form eines Lehrplans geschrieben wurde, bis zu einem anderen über die Zeit, in der seine Großmutter ihm buchstäblich das Leben rettete, setzt Johnsons kreativer Ausdruck ständig das feministische Mantra „das Persönliche ist politisch“ in die Tat um.