Bewertung:

Das Buch „Ain't She a Peach?“ von Molly Harper hat wegen seiner sympathischen Figuren, seines Humors und seiner unterhaltsamen Geschichte überwiegend positive Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen die unbeschwerte Art des Buches, die schrullige Familiendynamik und die nachvollziehbaren Situationen, in denen sich die Figuren befinden. In einigen Rezensionen wird jedoch die Unzufriedenheit mit dem Preis des Ebooks und eine geringfügige Meinungsverschiedenheit über die Vorlieben der Charaktere geäußert.
Vorteile:⬤ Lustige und unterhaltsame Lektüre
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ humorvoller Schreibstil
⬤ fesselnde Geschichte
⬤ starke Familiendynamik
⬤ unbeschwert und perfekt als Strandlektüre.
⬤ Hoher Preis des Ebooks
⬤ einige Leser bevorzugten andere Bücher der Serie
⬤ Hörbuch-Erzählung gefiel einem Leser nicht.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Ain't She a Peach: Volume 4
Ein Ex-Polizist aus Atlanta kommt in den verschlafenen Lake Sackett, Georgia, auf der Suche nach Frieden und Ruhe - aber er hat nicht damit gerechnet, sich in Frankie zu verlieben, die süßeste Gerichtsmedizinerin, die er je getroffen hat.
Frankie McCready spricht mit toten Menschen. Nicht wie ein Geisterflüsterer oder so - aber es scheint unhöflich, sie einzubalsamieren und nicht wenigstens zu grüßen.
Glücklicherweise passen Frankies Exzentrizitäten genau in das Bestattungsinstitut und den Köderladen der Familie McCready. Frankie, die Einbalsamiererin von Lake Sackett und Gerichtsmedizinerin, ist mit ihrem Gothic-Style und ihrer Leidenschaft für Nerd-Kultur kein typisches Südstaatenmädchen, aber die McCreadys sind auch keine typische Südstaatenfamilie. Angeführt von Großtante Tootie, der spielsüchtigen, saufenden und hundesammelnden Matriarchin der Familie, kümmert sich jeder um den anderen - was normalerweise bedeutet, dass man sich in die Angelegenheiten der anderen einmischt.
Vielleicht ist Frankie deshalb so fasziniert von dem neuen Sheriff Eric Linden... Er ist erst kürzlich aus Atlanta hergezogen und sieht in jedem Jagdunfall oder Bootsunfall einen Mord, was für dieses verschlafene Touristenstädtchen ein wenig paranoid erscheint. Worüber macht er sich solche Sorgen? Und was für ein Polizist bekommt einen Job bei der Polizei von Atlanta, kann aber den Anblick einer Leiche nicht ertragen?
Frankie hat andere Fragen, die zuerst beantwortet werden müssen - nämlich wer hinter den jüngsten Einbruchsversuchen in das Beerdigungsinstitut steckt und wie sie diese verhindern kann. Dies scheint wirklich ein Job für den Sheriff zu sein - und während Frankie und Eric ihre besten Scooby-Doo-Imitationen machen, um ihren Mann zu fangen, kommen sie einigen Geheimnissen näher, von denen sie dachten, sie seien für immer begraben.
Mit Ain't She a Peach beweist Molly Harper einmal mehr, dass sie "den Leser mit ihren herrlich unterhaltsamen Geschichten nie im Stich lässt" (Einzeltitel).