Bewertung:

Das Buch kommt vor allem beim jüngeren Publikum gut an und wird für seine fesselnde Geschichte und seine Fähigkeit gelobt, bei Lesemuffeln die Liebe zum Lesen zu wecken. In vielen Rezensionen werden der Humor, die nachvollziehbaren Themen und das soziale Bewusstsein hervorgehoben, was das Buch zu einer guten Wahl für Leser der Mittelstufe macht. Das Vorhandensein von Illustrationen im Graphic-Novel-Format wird geschätzt, um das Lesen zugänglicher zu machen.
Vorteile:⬤ Beliebt bei Kindern und effektiv für zurückhaltende Leser
⬤ humorvolle und nachvollziehbare Themen
⬤ beinhaltet soziales Bewusstsein
⬤ zugängliches Graphic-Novel-Format
⬤ bietet Lektionen für das Leben
⬤ enthält lustige Elemente wie ein Backrezept
⬤ positive Illustrationen und Erzählungen.
⬤ Einige Charaktere können als störend empfunden werden
⬤ geringfügige Bedenken hinsichtlich möglicher liberaler Themen
⬤ nicht alle Leser können mit dem Inhalt oder Format gleichermaßen etwas anfangen.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Act
Act ist der witzige und ehrliche Nachfolger der sensationellen Graphic Novels Click und Camp für die Mittelstufe. Perfekt für Fans von Raina Telgemeier, Shannon Hale und Victoria Jamieson.
Woher weißt du, dass die Person, die den Unterschied machen kann, du bist?
Olive freut sich auf den Beginn der sechsten Klasse: neue Lehrer, neue Erfahrungen und ein Ausflug in die große Stadt mit ihren besten Freundinnen.
Doch als Olive erfährt, dass einige Kinder aufgrund von Schulvorschriften nicht mitfahren dürfen, beschließt sie zu handeln. Sie ist bereit, alles zu tun, was nötig ist, um sich Gehör zu verschaffen - auch wenn das bedeutet, bei den Wahlen zum Schülerrat gegen Trent und Sawyer, zwei ihrer besten Freunde, anzutreten. Kann Olive in einem harten Wahlkampf und bei hochkochenden Emotionen eine große Veränderung bewirken und ihre Freunde behalten?
Die New-York-Times-Bestsellerautorin und Illustratorin Kayla Miller erzählt eine authentische und inspirierende Geschichte über sich entwickelnde Freundschaften, eine unterstützende Familie und die Erkenntnis, dass man - ja, man selbst - die Macht hat, etwas zu verändern.