Bewertung:

In den Rezensionen wird der „Baby Blues“-Comicstrip für seinen Humor und die nachvollziehbare Darstellung des Familienlebens gelobt, während ein Rezensent sich über das Verhalten einer Figur, Zoe, ärgert. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsam und als eine gute Ergänzung für jede Sammlung angesehen.
Vorteile:Die Comics sind witzig, nachvollziehbar und in der Realität des Familienlebens verankert. Sie schaffen es, lustig zu sein, ohne rührselig oder belehrend zu sein, und sprechen sowohl Eltern als auch Kinder an. Viele Leser haben Freude und Lachen in der Serie gefunden.
Nachteile:Ein Rezensent findet die Figur Zoe lästig, kritisiert die mangelnde Disziplin bei der Darstellung von Kindern und meint, dass die Darstellung von respektlosem Verhalten nicht unterhaltsam ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Briefcase Full of Baby Blues
Baby Blues "ist ein wirklich urkomischer Comicstrip". -- Rants and Raves.
Kindheit - gleichbedeutend mit Rutschen, Kaugummi und Ärger mit dem kleinen Bruder. Elternschaft - gleichbedeutend mit Pflasterverbänden, Haarschnitten und Auszeiten für Petzen. Rick Kirkman und Jerry Scott navigieren mühelos durch die Nuancen des alltäglichen Familienlebens in Briefcase of Baby Blues.
Baby Blues wurde von der National Cartoonists Society zum besten Comicstrip des Jahres gekürt und schildert das Treiben im Hause MacPherson. In rasantem Tempo halten die jungen Eltern Darryl und Wanda mit Zoe, Hammie und dem Baby Wren Schritt, während Kirkman und Scott den häuslichen Zwist und das kreative Chaos, das mit den lustigen Aktivitäten dieses Haushalts verbunden ist, perfekt einfangen.