
Shareholder Actions
Shareholder Actions (Aktionärsklagen) ist ein umfassender Leitfaden zu den möglichen Klagen, die Aktionäre erheben können, und zwar auf.
Unabhängig davon, auf welcher Seite des Streits sie beteiligt sind. Neben Klagen wegen unlauterer Benachteiligung und abgeleiteten Klagen sowie den zahlreichen persönlichen Klagen, die sich aus dem Companies Act 2006 ergeben, deckt das Buch Klagen nach Gewohnheitsrecht und Billigkeitsrecht sowie Klagen nach anderen gesetzlichen Vorschriften ab. Es werden auch Fälle untersucht, in denen Direktoren treuhänderische Pflichten direkt gegenüber den Aktionären haben, und die "No reflective loss"-Regel wird in ihrem Anwendungsbereich, aber auch in ihren Grenzen klar dargestellt.
Das Buch verweist auf Urteile in anderen verwandten Rechtsordnungen, wenn es notwendig ist, einen Standpunkt zu untermauern, der im englischen Recht noch nicht vollständig und verbindlich behandelt wurde. Auf schottische Fälle wird verwiesen, wenn sich das House of Lords oder der Supreme Court mit einer Frage befasst haben oder wenn sich die Rechtsfrage mit dem englischen Recht überschneidet.
Es gibt gesonderte Kapitel zu Steuerfragen, zu Ansprüchen von Aktionären in Australien aufgrund der starken gegenseitigen Befruchtung zwischen englischem und australischem Recht und - zu Vergleichszwecken - zu Kanada, wo mit seinem auf dem Common Law basierenden System ein ganz anderer Ansatz verfolgt wird, und zu Südafrika.
Neben einem erweiterten Abschnitt über das Verfahren mit einer detaillierten Betrachtung der Verfügbarkeit von einstweiligen Verfügungen deckt die neue 3. Auflage auch wichtige Entwicklungen in der Rechtsprechung ab, die sich seit der 2.
- Pflichten der Direktoren, z.B. Julien v Evolving Technologies.
Popely v Popely.
Auden McKenzie (Pharma) Ltd. gegen Patel.
Re System Building Services Group.
Dickinson gegen NAL Realisations (Staffordshire) Ltd. und in dem laufenden Rechtsstreit Sharp gegen Blank.
- Rechtsbehelfe nach Pflichtverletzungen von Geschäftsführern, z. B. CPS gegen Aquila Advisory Ltd und in Interactive Technology gegen Fester.
- Abgeleitete Ansprüche, z. B. Sevilleja Garcia gegen Marex Financial Ltd und Homes of England Ltd gegen Nick Bellman (Holdings) Ltd.
- Ungerechtfertigte Schadenersatzklagen, z.B. Re G&G Properties Ltd.
Re Bankside Hotels Ltd, auch bekannt als Griffith gegen Gourgey.
George gegen McCarthy und Allnutt gegen Nags Head Reading Ltd.
- Gerechte und billige Liquidation, z.B. Chu gegen Lau.
- Die Doktrin der Uneinbringlichkeit von Reflexionsverlusten, z. B. die Entscheidungen sowohl des Obersten Gerichtshofs als auch des Berufungsgerichts in der wichtigen Rechtssache Sevilleja Garcia gegen Marex Financial Ltd, in der dies erwogen und letztlich präzisiert wurde.
Und Re Hut Group Ltd, auch bekannt als Zedra Trust Co (Jersey) Ltd gegen Hut Group Ltd.
- Zugang zu Unternehmensregistern, z. B. Houldsworth Village Management gegen Barton.
- Die Haftung von Muttergesellschaften für die Handlungen ihrer Tochtergesellschaften in der Rechtssache Vedanta Resources Plc and Another v Lungowe.