Bewertung:

Das Buch, in dem die Comicfigur Alan Partridge auftritt, hat wegen seines Humors, seines fesselnden Schreibstils und seiner unterhaltsamen Fußnoten durchweg positive Kritiken erhalten. Fans von Alan Partridge und britischem Humor finden es besonders unterhaltsam, obwohl einige Leser meinen, es sei nicht so lustig oder fesselnd wie frühere Werke.
Vorteile:Lustiger Inhalt mit lauten Lachmomenten, exzellente Fußnoten, die den Humor ergänzen, fesselnder Erzählstil, der Alan Partridges Stimme einfängt, und unterhaltsam für Fans der Fernsehserie und der Figur.
Nachteile:Einige finden den Humor einfältig und spitzfindig, mit erzwungenen und unnötig kruden Stellen. Ein paar Leser bemerkten, dass die letzten Kapitel des Buches abflauen und weniger unterhaltsam sind.
(basierend auf 255 Leserbewertungen)
Derzeit Co-Moderator von This Time with Alan Partridge auf BBC One.
THE SUNDAY TIMES BESTSELLER
Lob für Nomad:
Das witzigste Buch des Jahres' Sunday Telegraph
Alan Partridges Nomad ist mit Sicherheit das witzigste Buch, das je geschrieben wurde" Caitlin Moran
'Sensationell witzig. Was für eine brillante Schreibe' Richard Osman
'Sensationell' Jenny Colgan
'Urkomisch' Jon Ronson
'Brillant komisch' Marcus Brigstock
In ALAN PARTRIDGE: NOMAD zieht Alan seine Stiefel, seine Windjacke und seinen Schal an und begibt sich auf eine Odyssee durch einen Ort, den er einst kannte - er heißt Großbritannien -, mit dem Ziel, eine Reise von immenser persönlicher Bedeutung zu vollenden.
In Form eines Reisetagebuchs beschreibt Alan die Menschen und Orte, denen er begegnet, denkt über große und kleine Dinge nach und wird auf der letzten Etappe, die voller Gefahren steckt, nicht zu einem Mann (denn das war er schon am Anfang), sondern zu einem besseren, inspirierenderen Beispiel eines Mannes.
Dieses sehr persönliche Buch ist in Kapitel unterteilt und hat ein Farbfoto auf dem Umschlag. Es ist zutiefst persönlich. Durch witzige Vignetten, gewichtige Essays und Weisheiten, die zum Nicken anregen, wirft Alan ein Licht auf die Ecken und Winkel der Nation und auf sich selbst, was es zu einer Biografie macht, die den Biografen biografiert und gleichzeitig ein Stück Großbritannien biografiert.