Bewertung:

Das Buch bietet eine Mischung aus informativen Inhalten und persönlichen Geschichten über das Leben in Alaska und richtet sich an Leser, die neugierig auf das Leben in Alaska sind oder einen Umzug dorthin erwägen. Viele fanden es unterhaltsam und voller nützlicher Einsichten, aber einige waren der Meinung, dass es an Tiefe in Bezug auf praktische Überlebensfähigkeiten mangelt und waren enttäuscht von der Dominanz persönlicher Anekdoten gegenüber technischen Informationen.
Vorteile:⬤ Informativ und unterhaltsam zu lesen
⬤ enthält persönliche Geschichten von Alaska-Häuslern
⬤ gut für Neulinge in Alaska
⬤ visuell ansprechend mit Fotos
⬤ vermittelt ein Gefühl für den Lebensstil in Alaska
⬤ gut bebildert
⬤ für eine Reihe von Lesern geeignet.
⬤ Nicht ausführlich genug für erfahrene Alaskaner
⬤ es fehlt an praktischen Überlebensfähigkeiten
⬤ eher eine Sammlung von persönlichen Geschichten als ein Handbuch
⬤ einige Leser fanden es enttäuschend und vage im Vergleich zu ihren Erwartungen
⬤ die Informationen sind vielleicht nicht umfassend genug für diejenigen, die eine detaillierte Anleitung suchen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Alaska Homesteader's Handbook: Independent Living on the Last Frontier
Das Alaska Homesteader's Handbook ist eine bemerkenswerte Zusammenstellung praktischer Informationen für das Leben in einer der unpraktischsten und unwirtlichsten Landschaften der Vereinigten Staaten. Mehr als vierzig Pioniere im Alter von Mitte neunzig bis Mitte zwanzig beschreiben ihre Gründe, warum sie sich für ein Leben in Alaska entschieden haben, und bieten nützliche Anleitungen und Ratschläge, die dieses Leben lebenswerter machen.
Ob es darum geht, wie man unter Bären lebt, ein Plumpsklo baut, einen Fluss überquert oder Birkensirup herstellt, jede Geschichte gibt den Lesern einen Einblick in ein Leben, das die meisten nie kennen werden, von dem aber viele immer noch träumen. Fünfzig Fotografien und 150 Strichzeichnungen illustrieren die realen Erfahrungen von Alaska-Siedlern wie New-Deal-Kolonisten der 1930er Jahre, demobilisierten Militärs, die nach dem Zweiten Weltkrieg blieben, Traumsuchern aus den 60er und 70er Jahren und unzähligen anderen, die ihren Anspruch auf Alaska erhoben.