Bewertung:

Das Buch erzählt die faszinierende wahre Geschichte von Mary Carey, einer Frau, die nach Alaska umzog und sich in ihrem Leben verschiedenen Herausforderungen stellte, insbesondere als Pionierin und Buschpilotin. Es schildert ihre Erfahrungen und beleuchtet das ländliche Leben in Alaska, insbesondere ihre Abenteuer, nachdem sie Witwe geworden war. Viele Leser schätzten die fesselnde Erzählung und die persönlichen Einblicke, die sie in die Geschichte und Kultur Alaskas gewährt.
Vorteile:** Äußerst interessante und fesselnde Erzählung. ** Guter Zustand des Buches bei der Ankunft, oft die Erwartungen übertreffend. ** Autogrammierte Ausgaben mit zusätzlichen Artikeln erhältlich, die den Wert erhöhen. ** Inspirierende Geschichte über eine mutige Frau und ihre Herausforderungen in Alaska. ** Reichhaltiges Fotomaterial, das das Leben und die Geschichte Alaskas zeigt. ** Persönliche Erfahrungsberichte der Autorin geben dem Buch Tiefe.
Nachteile:** Einige fanden den Schreibstil abgehackt und unstrukturiert. ** Fehlen von Abbildungen oder Karten, was manche Leser vielleicht bevorzugen. ** Das Buch bezieht sich hauptsächlich auf den Mount McKinley anstatt auf seinen einheimischen Namen, Denali. ** Einige Leser bemerkten Ungenauigkeiten in Bezug auf die biografischen Details des Autors.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Alaska - Not for a Woman!
1962 fuhr Mary Carey, frisch verwitwet, allein den Alcan Highway von Texas nach Alaska, wo sie sich ein neues Leben aufbauen wollte. Und ihr Leben dort - ob sie nun in einer Pilotenschule mit acht Schülern in Talkeetna unterrichtete, mit dem Buschpiloten Don Sheldon den Mount McKinley befflog oder eine Siedlung in der Wildnis Alaskas gründete - war von ständiger Pionierarbeit geprägt.
Als hervorragende Fotojournalistin - sie berichtete exklusiv als Augenzeugin über das Erdbeben von 1964 in Kodiak, Seward und Valdez - gewann Frau Carey 1963 fünf erste Preise bei einem Wettbewerb des Alaskan Press Clubs. Sie nahm erst 1974 wieder an dem Wettbewerb teil und gewann dann drei weitere erste Preise. Zuvor, im Jahr 1955, hatte sie den mit 5.000 Dollar dotierten National True Story Award gewonnen.
Mary Carey war Eigentümerin und Besitzerin von Mary's McKinley View Lodge, die sie 1972 auf ihrem Anwesen errichtete. Dort backte sie jeden Tag vierundsechzig Kuchen, empfing Gäste, hielt Vorträge für Touristen und fand irgendwie noch Zeit für die Felsenjagd und das Schreiben.
Mary starb plötzlich im Alter von 91 Jahren am 18. Juni 2004 in ihrer geliebten Mary's McKinley View Lodge.
Sie hinterließ ein reiches Erbe und eine liebevolle Familie aus einem gut gelebten Leben.