Alberix der Kelte Buch 2: Höre wieder die Lerche

Bewertung:   (4,5 von 5)

Alberix der Kelte Buch 2: Höre wieder die Lerche (Albert Noyer)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird „Hear Again the Lark“ für seine gut durchdachte Erzählung, die umfangreichen historischen Details und die Darstellung des keltischen und römischen Lebens gelobt. Das Buch wird als gelungener Abschluss der Reihe mit miteinander verbundenen Geschichten und fesselnden Charakteren angesehen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber am besten zusammen mit seinem Vorgänger gelesen werden sollte.

Vorteile:

Reichhaltige historische Details und umfangreiche Recherchen.
Eine gut ausgearbeitete Erzählung, die spannend und fesselnd ist.
Starke Entwicklung der Charaktere und Verbindungen zwischen den beiden Büchern der Reihe.
Lebendige Darstellung des keltischen und römischen Lebens.
Wechsel zwischen spannenden Schlachtszenen und zärtlichen Momenten.

Nachteile:

Einige Leser sind der Meinung, dass man das erste Buch gelesen haben muss, um die volle Erfahrung zu machen.
Einige wenige könnten die umfangreichen Details überwältigend finden, wenn sie das Buch allein lesen.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Alberix the Celt Book 2: Hear Again the Lark

Inhalt des Buches:

Julius Caesars politische Erfolge in Rom bringen ihm die Statthalterschaft über zwei Provinzen und drei Legionen ein. Obwohl er abwesend ist, leitet er die Regierung zusammen mit Pompejus und Crassus. Nach Caesars Sieg in Helvetien bleibt er in Gallien, um Ariovistus zu besiegen, einen deutschen König, der in keltisches Gebiet eindringt. Doch als die gallischen Stämme sich über die anhaltende Präsenz römischer Legionen ärgern, kommt es zu einer Rebellion, die in einem Massaker an römischen Kaufleuten gipfelt. In der Person von Vercingetorix taucht ein Rebellenführer auf. Mit zehn Legionen, die nun in Gallien sind, errichtet Caesar eine Kette von Lagern, befriedet einige Stämme und besiegt andere, aber ein Angriff auf Vercingetorix' Festung Gergovia scheitert. Anstatt seinen Sieg weiterzuverfolgen, zieht sich der König in eine Festung bei Alesia zurück. Caesar umgibt die Festung mit tödlichen Bodenhindernissen und doppelten Verteidigungsmauern. In einer langen Belagerung besiegen die Römer Vercingetorix mit ihrer Taktik. Er kapituliert und wird zur Hinrichtung nach Rom geschickt. Trotz Caesars Siegen steht ein Großteil des Senats seinen Reformen ablehnend gegenüber und erklärt ihn zum Staatsfeind. Caesar greift Pompejus an und gewinnt einen verheerenden Bürgerkrieg, wird aber 44 v. Chr. ermordet. Gallien erholt sich und gedeiht unter einer Pax Romana.

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Buch 2. Auf der Suche nach Vercingetorix wird Alberix Zeuge eines druidischen Geburtsrituals von Ollam Fodla, das das Scheitern einer Rebellion vorhersagt. Der gallische König ist anwesend, und Alberix erfährt von seinem Plan zur Einigung Galliens. Auf dem Rückweg erkunden er und Simonides Gergovia, wo ein Konzil Vercingetorix vertreibt. Bei ihrer Abreise werden beide von seinen Kriegern gefangen genommen. In Wermaros wird Cluvios von Arvos ermordet, der seine Leiche verbrennt. Verliebt in Apsa, tötet sie Arvos, als er versucht, sie zu vergewaltigen. Der Druide Trikkos stellt die Sklavin wegen Mordes vor Gericht, doch Marius präsentiert einen Torc von Cluvios, der in Arvos' Hütte gefunden wurde. Als Moira vor Triccos um Asyl bittet, bringt Marius sie zu seinem römischen Wachturm. Liscos greift den Turm an, stirbt aber bei dem Versuch. Nachdem Alberix sich weigert, sich der Rebellion anzuschließen, verstümmelt Vercingetorix ihn und vertreibt ihn aus seinem Lager. Apsa errät den Aufenthaltsort von Alberix in Gallien. Der König schlägt einen römischen Angriff auf Gergovia zurück, zieht sich aber nach Alesia zurück. Als Caesar ein gallisches Entsatzheer besiegt, ergibt sich Vercingetorix nach einer brutalen, monatelangen Belagerung. Alberix wird beauftragt, den König zusammen mit Lucius nach Rom zu eskortieren und rettet zunächst seine Mutter und Tante aus Wermaros, das von einem wahnsinnigen Triccos angezündet wurde. In Rom werden Briga und Apsa bei einem fehlgeschlagenen Plan zur Befreiung von Vercingetorix entführt. Später, als an der Stelle des zerstörten Dorfes seines Vaters eine Rheinsiedlung entsteht, wird Alberix zum Magistrat gewählt und verwirklicht seinen Traum, der auf dem keltischen Lebensrad vorausgesagt wurde.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781632100115
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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