Albert von Adelaide

Bewertung:   (4,4 von 5)

Albert von Adelaide (L. Anderson Howard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Albert von Adelaide“ wurde für seine einzigartige Erzählweise, die fantasievolle Handlung und die sympathischen Charaktere von vielen Lesern gelobt, die vor allem die skurrile und zu Herzen gehende Reise zu schätzen wussten. Es geht um ein Schnabeltier, das im australischen Outback sein Zuhause sucht und dabei auf verschiedene bunte Tiergestalten trifft. Während viele die Erzählung fesselnd und unterhaltsam fanden, kritisierten einige die vereinfachenden oder seltsamen Elemente, und einige wenige waren vom Ende oder bestimmten thematischen Aspekten enttäuscht. Insgesamt wird das Buch als reizvolle und zum Nachdenken anregende Lektüre empfunden, auch wenn sein ungewöhnlicher Stil vielleicht nicht jeden anspricht.

Vorteile:

Fesselnde und einzigartige Geschichte, fantasievolle und farbenfrohe Charaktere, zu Herzen gehende und berührende Themen, fesselnde Erzählung, die man nur schwer aus der Hand legen kann, gut geschrieben, unterhaltsam mit einer Mischung aus Laune und Abenteuer.

Nachteile:

Einige Leser fanden die Handlung seltsam oder schwer einzuordnen, kritisierten übermäßige Adjektive und ein wenig befriedigendes Ende. Bestimmte Aussagen des Autors wurden als zu wenig tiefgründig empfunden, und das Buch könnte für ein jüngeres Publikum als gewalttätig empfunden werden. Einige waren der Meinung, dass das Buch nicht die erwarteten tiefgreifenden Einsichten bietet.

(basierend auf 80 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Albert of Adelaide

Inhalt des Buches:

Howard L. Andersons schillerndes Debüt ist zugleich ein altmodischer Buddy-Roman und ein Werk köstlich erdachter Fantasie. Es ist die eindringliche Geschichte einer Welt, in der etwas furchtbar schief gelaufen ist...

Nach seiner Flucht aus dem australischen Zoo von Adelaide begibt sich das verwaiste Schnabeltier Albert auf eine Reise durch das Outback auf der Suche nach "Old Australia", einem Land der Freiheit, der Verheißung und des Friedens. Was er dort jedoch zum ersten Mal seit seinen frühesten Erinnerungen außerhalb der sicheren Enge seines Geheges vorfindet, erweist sich als weitaus mehr, als er erwartet hat.

Allein im Outback, mit einer leeren Softdrinkflasche als einzigem Besitz, stößt Albert auf das pyromanische Wombat Jack, und gemeinsam verbringen sie eine Nacht mit Alkohol und Glücksspiel in Ponsby Station, einer rauen Bergbaustadt. Als sie beschuldigt werden, den örtlichen Handel niedergebrannt zu haben, flieht das Duo in das bedrohliche Gebiet der Dingos und geht bald getrennte Wege - Albert, um sein Schicksal in der Einöde zu verfolgen, Jack, um sich mit seiner Vergangenheit zu versöhnen.

Unterwegs trifft er auf eine bunte Mischung von Charakteren - ein Paar stets betrunkener Bandicoots, eine Miliz von Kängurus, Horden von wilden Dingos und einen ehemaligen tasmanischen Teufel, der um Preise kämpft - und unser unwahrscheinlicher Held entdeckt eine Stärke und ein Überlebenstalent, von dem er nie gedacht hätte, dass er es besitzt.

ALBERT OF ADELAIDE ist gleichermaßen witzig und mitfühlend erzählt und zeigt, dass es oft der unerwartete Weg und die unwahrscheinlichsten Gefährten sind, die uns auf den Pfad zu dem führen, was wir wirklich sind. Mit wem man reist, ist schließlich viel wichtiger als der Ort, an den man geht.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781455509614
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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