Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Geschichte der US-Militäroperationen im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs und beschreibt ausführlich die Landungen auf den Aleuten, den Gilbert-Inseln und den Marshalls. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in die Entwicklung der amphibischen Kriegsführung, aber manche Leser finden die Erzählungen repetitiv und es fehlen die fesselnden Anekdoten, die in anderen Bänden der Reihe zu finden sind.
Vorteile:⬤ Das Buch ist gut gegliedert, sieht fast neu aus, obwohl es als gebraucht gekennzeichnet ist, und ist eine notwendige Lektüre für ernsthafte Historiker der U.S. Marineoperationen im WW
⬤ Es deckt effektiv die strategischen Entwicklungen und schmerzhaften Lektionen ab, die während bedeutender Schlachten gelernt wurden.
Einige Beschreibungen sind langweilig und wiederholen sich, so dass Teile des Buches langweilig wirken. Das Fehlen japanischer Perspektiven und interessanter Anekdoten wird als Nachteil im Vergleich zu früheren Bänden der Reihe empfunden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Aleutians, Gilberts and Marshalls, June 1941-April 1944: History of United States Naval Operations in World War II, Volume 7
Band 7 nimmt die Operationen in den Aleuten nach der Schlacht um Midway wieder auf und führt bis zur Einnahme von Attu und Kiska, einschließlich der Schlacht um die Komandorski-Inseln.
Morison, der an der Operation Galvanic teilnahm, beschreibt detailliert die Planung, Vorbereitung und Durchführung der großen amphibischen Operationen auf den Gilbert-Inseln und die Eroberung der Marshalls, wobei er offen über gemachte Fehler und einige amüsante Anekdoten berichtet, z. B.
wie die Japaner die US-Truppen bei der Evakuierung von Kiska täuschten.