Bewertung:

Das Buch ist ein rasanter, fesselnder paranormaler Krimi, in dessen Mittelpunkt Alex steht, ein männlicher Transmann, der mit Geistern kommuniziert, um Rätsel zu lösen. Die Rezensenten schätzten die Mischung aus übernatürlichen Elementen, gut entwickelten Charakteren und die natürliche Darstellung von Alex' Identität. Die Geschichte wird als perfekt für die Herbstsaison beschrieben, wobei einige Kritikpunkte die Dialoge und das Tempo des Endes betreffen.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, starke paranormale Elemente, glaubwürdige Charaktere und eine organische Darstellung einer Transgender-Protagonistin. Viele Rezensenten fanden die Geschichte fesselnd und fühlten sich zu den Charakteren hingezogen. Das Buch vermeidet übertriebene Teenager-Angst und spricht gleichzeitig relevante Themen an, mit denen die Charaktere konfrontiert sind.
Nachteile:Einige Dialoge wirkten unnatürlich, insbesondere für Alex' Alter. Das Tempo zum Ende hin war überhastet, und die Leser wünschten sich einen besseren Abschluss. Einige Leser wünschten sich eine tiefere Erforschung der Hintergrundgeschichte bestimmter Charaktere.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Alex McKenna and the Geranium Deaths
Die Toten brauchen ihn. Der siebzehnjährige Alex McKenna ist ein Transgender-Junge, der aus einer reichen Geschichte von Strega-Hexen stammt.
Er besitzt die Fähigkeit, mit den Toten zu kommunizieren, und nutzt seine Talente und sein Verständnis dafür, was es bedeutet, anders zu sein, um die Kluft zwischen den Lebenden und dem Jenseits zu überbrücken. Mit seiner Freundin Margaret und seiner temperamentvollen Urgroßmutter an seiner Seite hilft Alex verlorenen Seelen, ihre irdischen Verbindungen zu lösen und weiterzuziehen.
Als eine Reihe von Morden seine Nachbarschaft heimsucht, entdeckt Alex die grausame Wahrheit hinter einer sechzig Jahre währenden Reihe von Todesfällen und das unheimliche Wesen, das dafür verantwortlich ist. Wird Alex das nächste Opfer retten und den Mörder für immer aufhalten? Oder wird dies sein letzter Fall sein?