Alexander II: König der Schotten 1214-1249

Bewertung:   (4,0 von 5)

Alexander II: König der Schotten 1214-1249 (D. Oram Richard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine interessante Erkundung der schottischen Geschichte, wobei der Schwerpunkt auf König Alexander II. liegt. Während es einige der mysteriösen Aspekte seines Todes klärt und seine Stärke und Brutalität hervorhebt, fehlen Details über seine Nachkommen und Beweise für seine Rücksichtslosigkeit.

Vorteile:

Interessante Geschichte und Einsichten über König Alexander II., Klärung seines mysteriösen Todes, starke Darstellung seines Charakters und eine unterhaltsame Lektüre, die es wert ist, erneut gelesen zu werden.

Nachteile:

Fehlende spezifische Beweise für seine Rücksichtslosigkeit, unzureichende Details über seine Nachkommen, und einige Erwartungen wurden nicht erfüllt.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Alexander II: King of Scots 1214-1249

Inhalt des Buches:

Alexander II. wurde von Historikern gleichermaßen als Staatsgründer und politischer Einiger, als rücksichtsloser Opportunist und blutiger Aggressor gelobt oder verunglimpft, aber nur selten in seiner Gesamtheit betrachtet. Dieses Buch untersucht die Erfolge und Misserfolge des Königs und bietet eine neue Einschätzung seines Beitrags zur Entstehung Schottlands als Nation. Es hebt den Fokus von einer introspektiven Nationalgeschichte ab und betrachtet den Mann und sein Königreich im größeren Rahmen der britischen und europäischen Geschichte. Es untersucht seine internationalen Beziehungen und bietet die erste detaillierte Analyse der Bemühungen um eine dauerhafte diplomatische Lösung des anglo-schottischen Konflikts um seine ererbten Ansprüche auf die nördlichen Grafschaften Englands.

Das Buch ist mehr als nur eine politische Erzählung, es versucht auch, Aspekte des Charakters des Königs und seiner Beziehungen zu seinem Umfeld zu beleuchten, insbesondere zu seiner Mutter, seiner ersten Frau Joan Plantagenet, und den großen Magnaten, Geistlichen und Beamten, die in seinem Haushalt und seiner Verwaltung dienten.

Das Buch veranschaulicht die Prozesse, durch die das Mosaik aus kleinen Fürstentümern und rivalisierenden Machtzentren, das die Landkarte Schottlands im späten 12. Jahrhundert bedeckte, bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts zu einem einheitlichen Staat wurde, der kulturell gemischt und mehrsprachig war, aber eine gemeinsame Identität als Schotten anerkannte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781904607922
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2012
Seitenzahl:304

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)