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Inhalt des Buches:
Die erste Monografie über eine beliebte amerikanische Keramikerin, die seit fast 80 Jahren fröhliche und originelle Werke schafft
Die 1931 geborene und in New York lebende Alice Mackler treibt bis heute nicht nur ihre eigene Kunst voran, sondern auch die Grenzen der zeitgenössischen Kunst in den Bereichen Skulptur, Malerei, Zeichnung und Collage. Mackler, die schon lange von Künstlern geliebt und bewundert wird, hat in den letzten Jahren endlich das breite und begeisterte Publikum gefunden, das sie verdient. Mit ihrem Schwerpunkt auf der weiblichen Figur ist Macklers Arbeit, wie Matthew Higgs in diesem Buch schreibt, "eine viszerale Ansammlung ihrer Erfahrungen, die sie in eine materielle Form übersetzt".
Macklers lebendige, üppige Keramikskulpturen erinnern an die Venus von Willendorf sowie an Versionen der weiblichen Form von Willem de Kooning, Gaston Lachaise und Niki de Saint Phalle. Gleichzeitig steht ihr Werk im Dialog mit zeitgenössischen Keramikerinnen wie Ruby Neri, Magdalena Suarez Frimkess und Betty Woodman. Die Künstlerin nennt Paul Klee als Einfluss auf ihre Gemälde, die sich in der Moderne verwurzelt fühlen; ihre Zeichnungen erinnern an Alexander Calder, Jean Dubuffet und Saul Steinberg.
Diese Einflüsse und Bezüge sind zwar aufschlussreich, doch dieser umfassende Überblick macht deutlich, dass ihre Vision wirklich ihre eigene ist. Wie Kelly Taxter im zentralen Essay des Buches schreibt, "widersteht Macklers Sichtbarkeit der scheinbar unvermeidlichen Unsichtbarkeit, die alternde Frauen befällt". Alice Mackler nähert sich nun dem Beginn ihres neunten Lebensjahrzehnts und ihre Kunst ist nach wie vor so vital, dringend und aktuell wie eh und je.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781941366332 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2021 |
| Seitenzahl: | 184 |
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