Bewertung:

Die Leser loben „All das war Mission“ als einen kraftvollen und fesselnden Debütroman von S.J. Cunningham. Die Geschichte handelt von persönlichen Kämpfen und der Reise zur Selbstakzeptanz und fesselt die Leser während der gesamten Lektüre und auch danach.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht, unerwartete Wendungen in der Handlung, ein fesselnder Schreibstil, bedeutungsvolle Themen über die menschliche Erfahrung und eine positive Aufnahme, die Vorfreude auf zukünftige Werke weckt.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
All This Was Mission
Das Wasser wirbelte um sie herum, und sie streckte ihre Hand nach der verzerrten Oberfläche aus. Die Gesichter verschwanden und tauchten dann wieder auf. Hände schienen nach ihr zu greifen, als wollten sie sie zurückziehen, aber sie erreichten sie nie ganz oder glitten leise durch sie hindurch, als wäre sie selbst aus Wasser."
Madeline hat viele Fehler gemacht - in ihrer Ehe und in ihrem Leben - und sie hat dafür teuer bezahlt. Ihre Kinder im Teenageralter haben sie verstoßen, ihre Eltern sind enttäuscht und beschämt, und ihre Schwester glaubt, dass sie spirituelle Hilfe braucht. Das Schlimmste aber ist, dass ihr zukünftiger Ex-Mann ihr Leben und ihre Beziehungen zerstören will.
Als sie sich mit einer Gruppe von Fremden, die alle ihre eigenen Probleme haben, in einem Flugzeug zu einem geheimnisvollen tropischen Ferienort namens Ashrama wiederfindet, ist sie sich nicht sicher, ob sie jemals wieder nach Hause zurückkehren wird. Zunächst scheint Ashrama ein Paradies zu sein, doch schon bald fühlt sich das Paradies eher wie ein Gefängnis an. Ihre drei Gastgeber scheinen einen Hintergedanken für den Besuch ihrer Gäste zu haben, und Madeline muss herausfinden, was sie mit ihr vorhaben.
Ashrama birgt viele Geheimnisse, und am Ende ist dieser Ort nicht das, was er am Anfang zu sein scheint. Aber Madeline ist es auch nicht.