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Allan McCollum: Works Since 1969
Frühe Arbeiten, regionale Projekte und gefeierte Serien von Allan McCollum, dessen Werk oft die Grenzen zwischen einzigartigen Artefakten und Massenproduktion verwischt
Seit den späten 1960er Jahren hat der amerikanische Künstler Allan McCollum (geb. 1944) Werke geschaffen, die das Verhältnis des Kunstobjekts zu Einzigartigkeit, Kontext und Wert sowie zu dem Museum, das es sammelt, schätzt und bewahrt, untersuchen. Allan McCollum: Works since 1969 (Werke seit 1969), das eine große Überblicksausstellung über das Werk des Künstlers begleitet, bringt neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dokumentarisches Material und ausführliche Informationen über McCollums jahrzehntelange Karriere zusammen und trägt so zu einer breiteren historischen und theoretischen Interpretation der wichtigen Praxis des Künstlers bei.
McCollums berühmte Werke lassen sich auf unendlich viele Arten interpretieren und haben einen bedeutenden Einfluss auf das Verständnis der Rolle von Kunst und materieller Kultur in der Gesellschaft. Im Laufe seiner Karriere hat der Künstler verschiedene Ökonomien und Kontexte erforscht, die Sammlungen und Präsentationen von Objekten strukturieren. McCollum interessiert sich dafür, wie materielle Artefakte mit Bedeutung aufgeladen werden, und versteht diese Objekte als Mittel der Selbstvergewisserung und Selbstdarstellung innerhalb von Gemeinschaften.
Das Buch zeichnet den Werdegang des Künstlers anhand von zahlreichen Abbildungen, ergänzendem Material und Texten nach und konzentriert sich dabei auf drei Schlüsselkomponenten - das Frühwerk, die "regionalen Projekte" und die ikonischsten Serien des Künstlers.
| ISBN: | 9781942884934 |
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| Verlag: | |
| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2021 |
| Seitenzahl: | 208 |
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