Bewertung:

Die Rezensionen zu „All the Ways the World Can End“ von Abby Sher bieten eine Mischung aus emotionalen Erfahrungen und zeigen eine ergreifende Geschichte über Lennys Kampf mit der Krebserkrankung ihres Vaters im Endstadium. Während viele Leser den Humor, die Tiefe der Charaktere und die gefühlvolle Erzählweise lobten, kritisierten einige den Schreibstil und die Kohärenz der Handlung.
Vorteile:⬤ Gefühlsbetonte und nachvollziehbare Charaktere
⬤ eine Mischung aus Humor und Traurigkeit, die bei den Lesern ankommt
⬤ gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die schwere Themen anspricht
⬤ Lennys Reise wird als zu Herzen gehend und zum Nachdenken anregend beschrieben.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung inkonsistent und schlecht strukturiert
⬤ Kritikpunkte waren unter anderem die willkürliche Einführung von Charakteren und ein unzusammenhängender Dialog
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, dem Schreibstil fehle es an Reife und Zusammenhalt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
All the Ways the World Can End
Ein Jugendroman zum Lachen und Weinen, in dem ein Mädchen im Teenageralter mit der Krebserkrankung ihres Vaters im Endstadium zu kämpfen hat - und das auf die falsche Art und Weise.
All the Ways the World Can End von Abby Sher ist manchmal herzzerreißend und manchmal urkomisch.
Lenny (kurz für Eleanor) hat das Gefühl, dass die Welt bald untergeht. Ihre beste Freundin zieht nach San Francisco und ihr Vater liegt im Sterben. Um mit ihrem Stress fertig zu werden, erstellt Lenny eine Liste mit allen Möglichkeiten, wie die Welt untergehen könnte - Krankheitserreger, Blutmond-Prophezeiungen, Invasion von Außerirdischen - und legt Vorräte in einem Bunker im Hinterhof an.
Dann beginnt sie, Gefühle für den sehr netten jungen Arzt ihres Vaters zu entwickeln - und sie denkt, er könnte auch Gefühle für sie haben. Spoiler-Alarm: Das tut er nicht. Aber ein altersgerechteres Liebesinteresse könnte es sein. In einer Zeit der völligen Ungewissheit ist eine Sache sicher: Lenny wird erleben, wie alles endet und beginnt. Alles zur gleichen Zeit.
Lob für All the Ways the World Can End:
„Lennys Trauer ist spürbar und ehrlich.“ -- Kirkus Reviews.
„Der Roman drückt dieselbe Art von magischem Denken aus, das in Sher's Memoiren Amen, Amen, Amen erforscht wurde, und beschreibt zerstörerische und gesunde Reaktionen auf Verlust und zeigt, dass Schönheit und Kontinuität inmitten von Tragödien existieren können.“ -- Publishers Weekly.