Bewertung:

Die Rezensionen zu „All Heads Turn When the Hunt Goes By“ von John Farris sind gemischt. Viele schätzen die Kreativität und Originalität des Buches und loben vor allem den fesselnden Anfang und die verwickelte Handlung. Einige Leser fanden jedoch das Tempo uneinheitlich und kritisierten die unzusammenhängende Erzählung und die ungelösten Handlungspunkte.
Vorteile:Der Roman wird für seine originelle und kreative Erzählweise, die fesselnden Charaktere und die spannende und unheimliche Atmosphäre gelobt. Viele Rezensenten heben die beeindruckende Eröffnungsszene und die tiefgründige Erforschung der Voodoo-Thematik hervor. Das Buch wird als klassischer Horrorroman beschrieben, der sich gut in andere Medienformate übertragen ließe.
Nachteile:Die Kritiker merken an, dass die Geschichte stark beginnt, dann aber an Schwung verliert, unzusammenhängend wird und sich teilweise hinzieht. Einige Charaktere werden eingeführt, ohne dass sie sich richtig entwickeln, und ungelöste Handlungspunkte lassen die Leser enttäuscht zurück. Einige empfanden den Schreibstil als zu komplex und langatmig, was das Vergnügen schmälerte.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
All Heads Turn When the Hunt Goes by
Die Angelegenheit ist eine militärische Hochzeit. Die Eltern des Bräutigams sind die Bradwins, eine der ältesten und angesehensten Familien in Virginia.
Das Familienoberhaupt, General „Boss“ Bradwin, ist ein berühmter Armeeoffizier. Von allen seinen geschätzten Söhnen ist sein jüngster, Clipper“ Bradwin, der vielversprechendste. Als Jahrgangsbester der Blue Ridge Military Academy schloss er mit allen Ehren ab und tritt nun in den heiligen Stand der Ehe und dann in den Kriegsdienst für sein Land ein.
Was jedoch mit der Feierlichkeit seines Ehegelübdes beginnt, wird in den widerhallenden Schreien der Verdammten enden - ein grässliches Spektakel aus vergossenem Blut und schluchzendem, halsbrecherischem Schrecken. Denn diese vornehme Familie ist wie keine andere auf Erden.
Auf ihrem Blut liegt ein Fluch. Ihre Familiengeschichte wurzelt nicht in Magnolien und Geißblatt, sondern in Dunkelheit und Dämonismus, in beängstigenden Mächten, die sie nicht kennen und nicht kontrollieren können. Ihre erhabene Geschichte beginnt nicht in den Herrenhäusern der Antebellums, sondern mit übernatürlicher Zauberei in den uralten Riten und Ritualen des dunklen afrikanischen Dschungels.
Es gibt einen Fluch, der die Bradwins von Generation zu Generation, von Schrecken zu blutigem Schrecken verfolgt und der in einem gruseligen Albtraum aus schwarzem Okkultismus und Blutrache gipfelt. LOB FÜR ALL HEADS TURN WHEN THE HUNT GOES BY: „Kein Schnickschnack: All Heads Turn When the Hunt Goes By ist ein einzigartiger Horror-Roman; das bisher stärkste Einzelwerk der stärksten Einzelstimme in diesem Bereich.“ - David Schow - Autor von The Shaft, Seeing Red & Black Leather Required