Bewertung:

Das Buch „Allein mit den Anderen“ von Stephen Batchelor stellt einen existenziellen Ansatz für den Buddhismus dar, indem es ihn mit westlichen Philosophien, insbesondere denen von Heidegger und Erich Fromm, verknüpft. Viele Leser finden das Material anregend und aufschlussreich und betonen die einzigartige Verbindung zwischen Buddhismus und Existenzphilosophie. In zahlreichen Rezensionen wird jedoch hervorgehoben, dass die komplexe Sprache des Buches, der verworrene Schreibstil und der Rückgriff auf philosophisches Hintergrundwissen für Leser ohne Vorkenntnisse eine Herausforderung darstellen können.
Vorteile:⬤ Bietet eine einzigartige existenzielle Perspektive auf den Buddhismus und integriert westliche philosophische Konzepte.
⬤ Ermutigt zu tiefem Denken und zur Reflexion über das Selbst und die menschliche Existenz.
⬤ Sehr empfehlenswert für diejenigen, die über Hintergrundwissen in existenzieller Philosophie oder Buddhismus verfügen.
⬤ Einige Leser finden, dass es ihr Verständnis erheblich erweitert und sie zur weiteren Erforschung verwandter philosophischer Texte motiviert.
⬤ Der komplizierte Schreibstil erschwert die Lektüre, mit komplexem Vokabular und Syntax.
⬤ Erfordert Vorkenntnisse der Existenzphilosophie und buddhistischer Konzepte; kann für Neulinge verwirrend sein.
⬤ Manche Leser finden das Buch trocken und zu akademisch.
⬤ Nicht geeignet für Gelegenheitsleser oder solche, die kein Interesse an philosophischen Diskussionen haben.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Alone with Others: An Existential Approach to Buddhism
Allein mit anderen ist ein einzigartiger zeitgenössischer Leitfaden zum Verständnis der zeitlosen Botschaft des Buddhismus und insbesondere seiner Relevanz für aktuelle menschliche Beziehungen.
Es wurde inspiriert von Shantidevas Leitfaden für den Lebensweg des Bodhisattava, den mündlichen Unterweisungen lebender buddhistischer Meister, Martin Heideggers Klassiker Sein und Zeit und den Schriften der christlichen Theologen Paul Tillich und John MacQuarrie.