Bewertung:

In den Rezensionen wird Mark Battersons Buch als eine kraftvolle und inspirierende Lektüre hervorgehoben, die die Leser dazu herausfordert, sich voll und ganz für ihren Glauben an Jesus einzusetzen. Viele schätzen die praktische Anwendung der biblischen Prinzipien und die Fähigkeit des Buches, zum Nachdenken und zur Diskussion anzuregen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Buch zu kurz ist, was dazu führen könnte, dass sich manche Leser mehr Inhalt wünschen.
Vorteile:⬤ Inspirierend und herausfordernd
⬤ Praktische Anwendung biblischer Prinzipien
⬤ Ermutigt die Leser, über ihren Glauben und ihr Engagement nachzudenken
⬤ Prägnant, aber wirkungsvoll
⬤ Ein großartiges Hilfsmittel sowohl für neue Gläubige als auch für solche, die eine Erweckung suchen
⬤ Regt zu bedeutungsvollen Diskussionen an.
⬤ Einige Leser fanden das Buch kurz und hatten das Gefühl, dass es ihnen Lust auf mehr machen könnte
⬤ ein vorhergehendes Buch ('Circle Maker') könnte für den Kontext von Vorteil sein
⬤ in einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass man sich bewusst machen sollte, dass es sich um einen kürzeren Auszug und nicht um ein vollständiges Buch handelt.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
Going All in: One Decision Can Change Everything
Das Evangelium kostet nichts, aber es verlangt alles. Es geht um alles oder nichts...
Diese aussagekräftige Broschüre, ein Auszug aus All In, sagt uns, dass das Evangelium nichts kostet, aber alles verlangt. Wenn Jesus nicht Herr über alles ist, ist er überhaupt nicht Herr. Es geht um alles oder nichts.
Jetzt oder nie.
Es ist an der Zeit, den Einsatz zu erhöhen und sich ganz auf Gott einzulassen. Niemand hat jemals etwas für Gott geopfert.
Wenn Sie immer mehr zurückbekommen, als Sie aufgegeben haben, haben Sie dann überhaupt etwas geopfert? Die ewige Belohnung wiegt immer mehr als das zeitliche Opfer. Am Ende des Tages werden wir am meisten bedauern, was wir Gott nicht zurückgegeben haben. Was wir ihm nicht über den Tisch geschoben haben.
In der Ewigkeit wird sich zeigen, dass wir durch unser Ausharren den Kürzeren ziehen. Batterson schreibt: "Viele Jahre lang dachte ich, ich würde Jesus nachfolgen. Das war ich aber nicht.
Ich hatte Jesus eingeladen, mir zu folgen. Ich nenne das ein umgekehrtes Christentum.
Und es ist eine subtile Form der Selbstsucht, die sich als Spiritualität ausgibt. Das war der Zeitpunkt, an dem ich mich verkauft und eingekauft habe. Wann haben wir angefangen zu glauben, dass das Evangelium ein Versicherungsplan ist? Es ist ein gewagter Plan.
Jesus ist nicht nur gestorben, um uns zu schützen.
Er starb, um uns gefährlich zu machen. "