Bewertung:

Die Rezensionen zeigen gemischte Erfahrungen mit „Alles ist Muschel“, einem Kriminalroman, der in einer skurrilen Stadt am Meer spielt. Die Leser schätzen die faszinierende Handlung und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die einzigartigen Persönlichkeiten in der kleinen Gemeinde. Einige finden jedoch die Vielzahl der Charaktere verwirrend und merken an, dass der Roman aufgrund einiger sprachlicher Wendungen und ernster Themen von den traditionellen Konventionen eines gemütlichen Krimis abweicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ charmante und exzentrische Charaktere
⬤ angenehmer Humor
⬤ leichte und unterhaltsame Lektüre
⬤ das Setting trägt zur Atmosphäre bei
⬤ steht in Verbindung mit früheren Romanen der Reihe, kann aber auch für sich alleine stehen.
⬤ Zu viele Charaktere, um den Überblick zu behalten
⬤ einige Leser waren der Meinung, das Buch sei nicht so stark wie frühere Einträge in der Serie
⬤ unscharfe Sprache
⬤ es fehlte der Humor früherer Bücher
⬤ einige Handlungselemente wurden als zu ernst empfunden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
All is Clam
Es ist Weihnachten in The Shores. Es liegt noch kein Schnee, aber es gibt so viele Lichter im Freien, dass man das winzige Küstendorf vom Weltraum aus sehen kann.
Außer dem Haus von Ian Simmons, der als seltsam gilt, gibt es nur ein Haus im Dorf, das nicht beleuchtet ist. Es ist schon seit Jahren dunkel. Das wird sich jetzt ändern.
Wild Rose Cottage wird bald wieder zum Leben erwachen - und zum Tod. Währenddessen wünschen sich die Dorfbewohner Schnee, um das Weihnachtsbild zu vervollständigen.
Der Schnee kommt mit der Leiche des Neuankömmlings Fitz Fitsimmons, einem ehemaligen Akrobaten, der zum Tyrannen und Trinker wurde. Mountie Jane Jamieson hat hier schon einige Morde gesehen, aber keinen, bei dem sie den Mörder lieber nicht fassen würde.