Bewertung:

In den Rezensionen wird Laurie Stones Buch als eine frische, fesselnde und zum Nachdenken anregende Lektüre hervorgehoben, die persönliche Geschichten mit feministischer Analyse verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen ihre Offenheit, ihren Humor und die unerwarteten Einblicke, die sie in gesellschaftliche Themen gewährt. Der Schreibstil ist direkt und einnehmend, so dass sich der Leser eng mit der Autorin verbunden fühlt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und überraschender Inhalt
⬤ intelligenter und humorvoller Schreibstil
⬤ eine Mischung aus Memoiren und feministischer Analyse
⬤ frische und persönliche Stimme
⬤ mutige und zum Nachdenken anregende Perspektive auf gesellschaftliche Themen
⬤ einnehmende und nachvollziehbare Erzählung.
Einige Leser könnten die unkonventionelle Struktur als Herausforderung empfinden, um sie vollständig zu verarbeiten; der lockere Schreibstil könnte zu Momenten der Verwirrung führen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Everything is Personal: Notes on Now
Everything is Personal, Notes on Now ist eine Collage aus hybriden Erzählungen, die mit den überwältigenden Ereignissen im November 2016 beginnen und Stone dazu herausfordern, sich gut zu fühlen, wenn alles schlecht ist. Die Stücke, die frei zwischen sozialem Kommentar, Kritik, Memoiren und Fiktion hin- und herspringen, sind so aufgebaut wie Träume und Filme: Sie stellen Bilder nebeneinander, rasen mit Kamerafahrten dahin, nähern sich für Nahaufnahmen und ziehen sich zurück, um ein umfassendes Zeitgefühl zu vermitteln. In den Film sind Ausschnitte aus Stones Facebook-Posts eingeflochten, die sich wie zärtliche und witzige Postkarten lesen, geschrieben an alle aus einer Zeit, die unvorstellbar ist, selbst wenn sie gelebt wird.
„Stone ist auf diesen Seiten einnehmend, scharfsinnig und witzig, aber egal wie weit sie geht, sie hält an der Erkenntnis fest, dass das tägliche Leben in den USA unter einer dunklen Wolke gelebt wird. Sie macht das, was auf dem Spiel steht, sehr deutlich. Ihre Notes on Now sind absolut erhellend.“.
--Chris Kraus, Autor von I Love Dick, aus der Einleitung.