Bewertung:

Das Buch „Love, Holly“ von Emily Stone erzählt eine zu Herzen gehende Geschichte über Liebe, Trauer und menschliche Verbundenheit, in deren Mittelpunkt Holly steht, die sich auf eine Reise begibt, um einer älteren Frau namens Emma zu helfen, ihren entfremdeten Enkel Jack wiederzufinden. Die Geschichte erforscht komplexe Familiendynamik und persönliche Heilung, gefüllt mit süßen und traurigen Momenten, die tiefe emotionale Reaktionen beim Leser hervorrufen.
Vorteile:⬤ Emotional fesselnd und wunderschön geschrieben, die Leser loben die Tiefe und die Fähigkeit, starke Gefühle hervorzurufen.
⬤ Eine fesselnde Mischung aus Themen wie Liebe, Verlust, Trauer und Heilung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere in Hollys Beziehungen zu Emma und Jack.
⬤ Positive Reflexionen über Freundschaft und familiäre Beziehungen, die das Buch zu einer berührenden Lektüre für die Weihnachtszeit machen.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Tempo manchmal zu langsam, was zu Momenten der Langeweile führte.
⬤ Bestimmte Handlungselemente, wie z. B. das Hin und Her der romantischen Dynamik, wurden als repetitiv oder konstruiert empfunden.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch die Verwirrung um bestimmte Handlungspunkte, wie z. B. die Details des Unfalls, nicht angesprochen.
⬤ Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die emotionale Schwere des Buches und wünschten sich eine erbaulichere Erzählung.
(basierend auf 176 Leserbewertungen)
Love, Holly
Eine junge Frau versucht, rechtzeitig zu Weihnachten einen Riss in der Familie ihrer älteren Brieffreundin zu kitten und sich dabei zu verlieben - und vielleicht sogar ihre eigene Familie wiederzufinden - in diesem schillernden Liebesroman der Autorin von Immer im Dezember und Ein letztes Geschenk.
Manchmal braucht es einen Fremden, um dich zu dir selbst zurückzubringen.
Seit ein Autounfall ihre Familie auseinandergerissen hat, ist Holly Mitglied in einem Briefschreibclub für einsame Herzen. Jedes Jahr im Dezember schreibt sie an einen Fremden, der Weihnachten ebenfalls allein verbringt, und erhält im Gegenzug einen Brief von einer anderen einsamen Person.
Normalerweise bleiben die Briefe unbeantwortet. Darum geht es ja - die Briefe sind anonym, und die Absender schreiben, was ihnen auf dem Herzen liegt. Doch in diesem Jahr ist der Brief, den Holly erhält, anders. Nicht nur, dass der Brief voller Kummer ist, den sie nur zu gut kennt, die Verfasserin, Emma, erwähnt auch einen Ort, den Holly besucht hat. Als ihr klar wird, dass sie den Verfasser des Briefes vielleicht tatsächlich finden kann, ist Holly fest entschlossen, Emma mit ihrem entfremdeten Enkel Jack wieder zusammenzubringen, mit dem Emma unbedingt wieder Kontakt aufnehmen möchte.
Als Holly ihn schließlich ausfindig macht, erinnert sie sich, dass sie Jack schon einmal getroffen hat... und die Verbindung war elektrisch. Der Funke zwischen den beiden ist immer noch da - bis ein Missverständnis ihre aufkeimende Romanze und auch seine angespannte Beziehung zu Emma gefährdet. Aber Holly ist entschlossen: Wenn sie Emmas Familie in Ordnung bringen kann, kann sie vielleicht auch ihre eigene in Ordnung bringen. Doch wie sich herausstellt, hat Holly vielleicht weniger Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringen, als sie dachte.