Bewertung:

Das Buch „Alles, was begraben ist“ von Robert Scragg bietet ein fesselndes polizeiliches Ermittlungserlebnis voller Spannung und unerwarteter Wendungen rund um den Fall eines vermissten siebenjährigen Mädchens. Die Erzählung folgt den Detectives Jake Porter und Nick Styles bei ihren Ermittlungen, die tiefere, dunklere Geheimnisse innerhalb einer Gemeinschaft aufdecken. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, das Tempo und die Möglichkeit, das Buch trotz der Tatsache, dass es Teil einer Serie ist, auch als eigenständiges Buch zu lesen.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Handlung mit viel Spannung und Wendungen.
⬤ Starke Charakterdynamik, insbesondere zwischen den Detectives Porter und Styles.
⬤ Kann als eigenständiges Buch gelesen werden, was es auch für neue Leser zugänglich macht.
⬤ Gut entwickelte Schauplätze und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der die Leser in Atem hält.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo teilweise als zu langsam, so dass sie manchmal das Interesse verloren.
⬤ Einige Leser vermissten eine tiefe Bindung zu den Charakteren, was das Buch weniger fesselnd machte.
⬤ Probleme mit der vorherigen Vertrautheit mit der Serie führten zu einiger Verwirrung.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch auf lange Sicht etwas vergesslich war, obwohl es während des Lesens Spaß gemacht hat.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
All That Is Buried
Die schlimmsten Befürchtungen der Eltern werden wahr, als die siebenjährige Libby Hallforth auf einem Jahrmarkt verschwindet: keine Zeugen, keine Hinweise und keine Spur.
Monate später, nachdem die Spur zu Libby kalt geworden ist, finden DI Jake Porter und DS Nick Styles menschliche Überreste, doch das ist nur die Spitze eines grausigen Eisbergs. Jeder ist ein Verdächtiger, niemandem kann man trauen, auch nicht der Familie Hallforth.
Die Chancen, Gerechtigkeit für Libby zu bekommen, schwinden schnell, ebenso wie Porters Chancen, einen Mörder aufzuhalten, bevor er wieder zuschlägt.