Bewertung:

Das Buch „Alles, was die Dunkelheit frisst“ hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben die Auseinandersetzung mit Trauer und kosmischen Horrorelementen, während andere den Umgang mit sensiblen Themen und die Charakterentwicklung kritisieren. Insgesamt schätzen die Leserinnen und Leser den Schreibstil, finden aber bestimmte Handlungselemente und Themen zwiespältig.
Vorteile:⬤ Fesselnde kosmische Horrorelemente, die bei Fans des Genres Anklang finden.
⬤ Schöner und fesselnder Schreibstil.
⬤ Themen wie Trauer, Hoffnung und die Kämpfe von Randgruppen werden erforscht.
⬤ Kann nach der Lektüre zu tiefgründigen Gedanken und Diskussionen anregen, insbesondere bei Lesern, die konzeptionelle Geschichten mögen.
⬤ Einige Leser fanden das Verhalten der Charaktere inkonsistent und konstruiert und hatten das Gefühl, dass sie eher der Handlung als realistischen Motivationen dienten.
⬤ Grafische und gewalttätige Nebenhandlungen, insbesondere in Bezug auf Homophobie und sexuelle Gewalt, wurden als schlecht gehandhabt und für die Haupthandlung unnötig kritisiert.
⬤ Das Buch wirkte verstreut mit losen Enden und mangelnder Tiefe in bestimmten Bereichen, was bei einigen Lesern zu Verwirrung führte.
⬤ Aufgrund der dunklen Themen und potenziellen Auslöser nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Everything the Darkness Eats
In der Kleinstadt Henley's Edge, Connecticut, lauert das Böse auf die Ahnungslosen, nachdem in letzter Zeit eine Reihe von Menschen auf unerklärliche Weise verschwunden sind.
Leben werden miteinander verwoben und für immer verändert, wenn Pakte geschlossen, Abmachungen getroffen und dem Hass keine Grenzen gesetzt werden. Einige werden der Dunkelheit erliegen, die im Keller von Mr.
Heart Crowleys Haus lauert, andere werden sich wehren, und wieder andere werden sich einem wahrhaft bemerkenswerten Wesen stellen - dem Erschaffer der Gezeiten, dem Gefäß der Unendlichkeit, dem Verschlinger der Dunkelheit.