Bewertung:

Everything I Thought I Knew von Shannon Takaoka ist ein gut durchdachter Debütroman, der die Reise eines Teenagers namens Chloe beschreibt, der eine Herztransplantation benötigt und unerwartete Erinnerungen an seinen Spender erlebt. Das Buch verbindet Themen wie Liebe, Selbstfindung und die Auswirkungen des Lebens mit einem fremden Herzen zu einer nachdenklich stimmenden Erzählung mit vielen Wendungen und emotionaler Tiefe.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine sympathischen Charaktere, den fesselnden Schreibstil und die fesselnde Handlung. Chloes emotionale Reise spricht viele an, und die Auseinandersetzung mit spekulativen Ideen wie dem zellulären Gedächtnis verleiht dem Buch zusätzliche Tiefe. Das Buch wird für verschiedene Altersgruppen empfohlen und regt zum Nachdenken und Diskutieren an.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden, dass das Buch anfangs langsam ist und man sich nur schwer in das Buch hineinfinden kann. Kritik gab es auch am Ende: Einige Leser wünschten sich eine andere Auflösung und konnten sie nicht ganz nachvollziehen. Einige meinten, das Buch sei eher für ein jugendliches Publikum geeignet, obwohl es anderen unabhängig vom Alter gefallen hat.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Everything I Thought I Knew
Ein Mädchen im Teenageralter fragt sich in diesem fesselnden Debüt, ob sie mehr als nur ein Herz von ihrem Spender geerbt hat.
Die siebzehnjährige Chloe hatte einen Plan: hart arbeiten, gute Noten schreiben und ein erstklassiges College besuchen. Doch als sie beim Cross-Country-Training zusammenbricht und erfährt, dass sie ein neues Herz braucht, sind all ihre sorgfältigen Vorbereitungen zunichte gemacht.
Acht Monate nach ihrer Transplantation ist alles anders. Während sie in der Sommerschule mit den Strebern festsitzt, will sie nur noch ihr Surfbrett schnappen und auf die Wellen gehen - was seltsam ist, denn vor ihrer Transplantation hatte sie kein Interesse am Surfen. (Es schadet auch nicht, dass ihr Surflehrer Kai wirklich gut aussieht. ) Und das ist noch nicht alles, was seltsam ist.
Sie hat auch einen wiederkehrenden Alptraum von einem Motorradunfall in einem Tunnel und Erinnerungen an Menschen und Orte, die sie nicht kennt. Stimmt jetzt auch etwas mit ihrem Kopf nicht, oder gibt es eine andere Erklärung für das, was sie erlebt? Während sie nach Antworten sucht und sich immer stärker zu Kai hingezogen fühlt, stellt sie alles in Frage, was sie zu wissen glaubte - über Leben, Tod, Liebe, Identität und die wahre Natur der Realität.