Bewertung:

Das Buch ist ein charmantes und aufschlussreiches Memoir von Tina Martin, das ihre Erfahrungen als Freiwillige des Friedenskorps in Tonga in den frühen 1970er Jahren beschreibt. Es verbindet Humor, Selbstfindung und die Erforschung kultureller Unterschiede mit einer persönlichen Erzählung, in der Themen wie Wachstum und Identität eine Rolle spielen.
Vorteile:Die Memoiren werden als charmant, witzig und gut geschrieben beschrieben, mit einnehmender Prosa und einem lebendigen Sinn für Humor. Die Leserinnen und Leser schätzen die tiefen Einblicke in die tonganische Kultur, die Selbstfindung und die Fähigkeit der Autorin, persönliche Erfahrungen mit allgemeineren Themen zu verbinden. Viele fanden die Erzählung detailreich und vergnüglich zu lesen und wiesen sogar auf ihr Potenzial als Musical-Adaption hin.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch ein besseres Lektorat gebrauchen könnte, und verwiesen auf zu viele unbearbeitete Briefe und die Betonung der Selbstdarstellung im Zusammenhang mit Schönheitswettbewerben, was von der Haupterzählung ablenke. Einige Kritiken wiesen darauf hin, dass die Memoiren zwar informativ sind, aber konzentrierter hätten sein können.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Everything I Should Have Learned I Could Have Learned in Tonga
Treten Sie ein in diese Traumwelt in diesem skurrilen, oft witzigen Erinnerungsbuch, das Essays, Tagebucheinträge, originale Songtexte und sogar eine Novelle enthält, die zeigt, wie die Autorin die wahre Geschichte, die sie uns über ihr Leben und ihre Liebe im Königreich Tonga erzählt, und „den gültigen Ausdruck der menschlichen Existenz“, der sie dorthin und zurück führte, fiktionalisiert hat.