Bewertung:

Das Buch „Alles, was ich über die Liebe weiß“ von Dolly Alderton hat unterschiedliche Kritiken erhalten, in denen sowohl seine Anwendbarkeit als auch seine Unzulänglichkeiten hervorgehoben wurden. Viele Leser finden Aldertons Texte witzig, einnehmend und tiefgründig und reflektieren über Liebe und Freundschaften, insbesondere unter Frauen. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass die Memoiren zu sehr auf sich selbst bezogen sind und nicht die Wohlfühlgeschichte sind, die sie erwartet hatten. Die zentralen Themen drehen sich um persönliche Erfahrungen, Beziehungen und die Bedeutung von Frauenfreundschaften, aber die Meinungen über die Tiefe und die Nachvollziehbarkeit der Erfahrungen gehen weit auseinander.
Vorteile:⬤ Sympathisch und humorvoll geschrieben
⬤ erforscht die Komplexität von Liebe und Freundschaft
⬤ einnehmende Anekdoten und Gesprächston
⬤ starkes Thema weiblicher Freundschaften
⬤ viele Leser fanden es emotional und inspirierend
⬤ schön geschrieben, einige empfehlen es als Pflichtlektüre.
⬤ Einige Leserinnen fanden es selbstverliebt und ohne Wohlfühlcharakter
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die einen traditionellen Liebesroman suchen
⬤ Kritik am Verhalten der Protagonistin
⬤ einige fanden die Ratschläge allgemein und übermäßig privilegiert
⬤ die Sprache könnte für Nicht-Muttersprachler eine Herausforderung sein.
(basierend auf 957 Leserbewertungen)
Everything I Know about Love: A Memoir
Alles, was ich über die Liebe weiß, ist jetzt auf Peacock zu hören.
Es gibt keine Schriftstellerin wie Dolly Alderton, die heute arbeitet, und schon bald wird die Welt das wissen." --Lisa Taddeo, Autorin des #1 New York Times Bestsellers Three Women
Dolly Alderton war schon immer eine funkelnde römische Kerze voller Talent. Sie ist witzig, klug und beschäftigt sich explosiv mit den Wundern und Seltsamkeiten der Welt. Aber was diese Memoiren zu mehr als bloßer Unterhaltung macht, ist die reife und anspruchsvolle Entwicklung, die Alderton auf diesen Seiten beschreibt. Es ist eine wunderschön erzählte Reise und ein nachdenkliches, wichtiges Buch. Ich habe es geliebt." --Elizabeth Gilbert, New York Times-Bestsellerautorin von Eat, Pray, Love und City of Girls
Die witzigen, gelegentlich herzzerreißenden Memoiren des internationalen Bestsellers über das Erwachsenwerden, das Älterwerden und den Umgang mit Freundschaften, Jobs, Verlust und Liebe auf diesem Weg.
Die Journalistin und ehemalige Kolumnistin der Sunday Times Dolly Alderton hat alles erlebt und ausprobiert, wenn es um die Prüfungen und Triumphe des Erwachsenwerdens geht. In ihren Memoiren erzählt sie anschaulich, wie sie sich verliebt, einen Job findet, sich betrinkt, abserviert wird, feststellt, dass Ivan aus dem Laden an der Ecke der einzige verlässliche Mann in ihrem Leben sein könnte und dass absolut niemand jemals mit ihren besten Freundinnen mithalten kann. Alles, was ich über Liebe weiß handelt von schlechten Verabredungen, guten Freunden und - vor allem - der Erkenntnis, dass man genug ist.
Dolly Aldertons unvergessliches Debüt glänzt mit Witz und Einsicht, Herz und Humor und verwebt persönliche Geschichten, satirische Beobachtungen, eine Reihe von Listen, Rezepten und anderen Vignetten, die Frauen jeden Alters wiedererkennen werden - so dass man am liebsten zum Telefon greifen und seinen besten Freundinnen davon erzählen möchte. Wie Bridget Jones' Diary, aber alles wahr, handelt Everything I Know About Love von den Kämpfen des frühen Erwachsenseins in all seiner erschreckenden und hoffnungsvollen Unsicherheit.