Bewertung:

Das Buch ist eine aufschlussreiche und erbauliche Lektüre, die sich mit den komplexen Fragen der Sterblichkeit, der Auseinandersetzung mit religiösen Überzeugungen und der Hoffnung auseinandersetzt. Das Buch ist in Form eines Theaterstücks geschrieben und bietet eine realistische Geschichte, die den Leser fesselt und gleichzeitig zum Nachdenken über den Glauben und die Prioritäten des Lebens anregt.
Vorteile:Aufschlussreich und erbaulich, realistische Darstellung von Problemen am Lebensende, gut geschrieben und zum Nachdenken anregend, fesselnde Erzählform, regt zum Nachdenken über Glauben und Sterblichkeit an, sehr empfehlenswert für Gläubige und Nichtgläubige.
Nachteile:Einige Leser könnten das schwere Thema als Herausforderung empfinden oder mit den religiösen Aspekten nicht einverstanden sein.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Everything I Know: A Play in Two Acts
Nach einer Krebsdiagnose im Endstadium begibt sich ein Hochschulprofessor auf die dringende Suche nach dem Sinn seines Lebens.
Er versucht, das Wissen seines Lebens in einem Buch zusammenzufassen, das er Alles, was ich weiß nennt. Doch während er sich bemüht, dieses Lebenswerk zusammenzustellen, wird er mit den grundlegendsten Fragen konfrontiert, mit denen sich letztlich jeder Mensch konfrontiert sieht: Hat mein Leben einen wirklichen Sinn gehabt? Was wird mit mir geschehen, wenn ich sterbe? Gibt es Gott? Sind Himmel und Hölle reale Orte?
Ob auf der Bühne aufgeführt oder als Roman gelesen, Alles, was ich weiß ist eine bewegende und inspirierende Geschichte voller zeitloser Wahrheiten, die sicher zum Nachdenken und zum Gespräch über die Antworten auf diese ewigen Fragen anregen wird.