Bewertung:

Das Buch von William Landay beschreibt das gespenstische Verschwinden von Jane Larkin im Jahr 1975 und die Auswirkungen auf ihre Familie im Laufe der Jahre. Aus verschiedenen Perspektiven werden Themen wie Liebe, Verlust und ungelöste Geheimnisse erforscht und die emotionalen Kämpfe der zurückgelassenen Kinder beleuchtet. Während der Schreibstil für seine Tiefe und die Entwicklung der Charaktere gelobt wird, haben einige Leser das Gefühl, dass sich das Tempo verlangsamt und die endgültige Auflösung nicht zufriedenstellend ist.
Vorteile:⬤ Fesselnder und anregender Schreibstil, der die Emotionen anspricht.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung und Nuancen, die es den Lesern ermöglichen, sich mit der Familie zu identifizieren.
⬤ Die multiperspektivische Erzählweise bietet einen einzigartigen Blickwinkel und Komplexität.
⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt und zu Diskussionen anregt.
⬤ Thematisch reichhaltig, erforscht die Liebe in ihren verschiedenen Formen.
⬤ Probleme mit dem Tempo, einige Abschnitte fühlen sich langsam an oder ziehen sich in die Länge.
⬤ Einige Figuren sind unsympathisch, was die Empathie des Lesers beeinträchtigen kann.
⬤ Der Schluss wird von einigen Lesern als zweideutig oder unbefriedigend empfunden.
⬤ Änderungen in der Erzählstimme können störend sein.
⬤ Bestimmte Hinweise oder Handlungspunkte scheinen vernachlässigt oder zu wenig erforscht.
(basierend auf 318 Leserbewertungen)
All That is Mine I Carry With Me
Die Autorin des New York Times-Bestsellers „Defending Jacob“ erzählt eine Geschichte über Familiengeheimnisse, Rache und das Erwachsenwerden.